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Mit anderen Worten: Man wartet auf den Wunschkandidaten, der als Vertreterling anfängt, und macht dann eine Scheinausschreibung für ihn. Nehme ich das zur Kenntnis. Die Belehrung über die Bewertungsbesuche in NW nehme ich auch, aber diesmal mit Beruhigung zur Kenntnis; offensichtlich gibt es da vers...

Der Einstieg hat über die vorgesehenen Verfahren zu laufen und nicht über Hintenrumklüngeleien, die dazu führen, erst mal sich katzbuckelnd jeder noch so absurden Arbeitssituation anzubiedern in der vagen Hoffnung, den Gefälligkeitsritterschlag zu erhalten - granted that man natürlich an den Stellsc...

Soll der Staat verbeamtete Springer einsetzen, bin ich sofort dabei; aber einen Vertretungsmarathon mit je noch nicht mal nem halben Jahr, ich glaube, es hakt. Wer sagt denn, dass die nächste Stelle auch wieder in der Nähe ist? Vielleicht muss man dann alle 4 Monate 400 km umziehen, wenn die Vertret...

Wenn solche Studenten rauskommen, ist die Klientel nicht angenehm genug. Was soll das denn heißen, angenehme Klientel? Da braucht es eher Schmerzensgeldzulage.

Da ist die Antwort übrigens. Das Klima im Referendariat ist ja nicht anders.

Keineswegs; ich sage nur: W e n n du ihm helfen möchtest, mach es, ohne falsche Berücksichtigung möglicher Zukünfte, über die ohnehin niemand was weiß. Mir ist es wichtig, dass deine Handlungsentscheidung deinem Wunsch, nicht deinem Kalkül entspringt.

Den Schülerinnen und Schülern ist vielleicht geholfen, wenn er beim Kokolores durchgehoben wird und dann 40 Jahre ganz hervorragend charismatischen Unterricht außerhalb besagten Kokoloreskorsetts macht. Absurd, guten Unterricht mit der schwankenden Mode des Didaktikzeitgeists und seiner scholastisch...