Unter Lehrern: Die Geschichte eines Referendars

Wer sich seine Sorgen und Nöte mit dem Referendariat von der Seele reden will, ist hier richtig. Vielleicht gibt es ja jemanden, der einen guten Rat hat.
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phstudent
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Re: Unter Lehrern: Die Geschichte eines Referendars

Beitrag von phstudent »

Ganz großes Kino sind ja auch die auf der Seite angegebenen Rezensionen :lol: (die angeblich von referendar.de stammen)

https://sites.google.com/site/unterlehrern/rezensionen

achimdo33
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Re: Unter Lehrern: Die Geschichte eines Referendars

Beitrag von achimdo33 »

cyhyryiys hat geschrieben:


Ganz ehrlich, ich bin froh, dass so jemand nicht mein Kollege werden wird. Das liest sich wirr...
Also, ich bin auch froh, dass ich dich nicht ertragen muss, ganz ehrlich!

Wie gesagt, Deutschlehrer(innen) habe ich schon als Schüler gehaßt! :evil:

phstudent
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Re: Unter Lehrern: Die Geschichte eines Referendars

Beitrag von phstudent »

Bist du doch der Autor, achimdo????

achimdo33
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Re: Unter Lehrern: Die Geschichte eines Referendars

Beitrag von achimdo33 »

phstudent hat geschrieben:Bist du doch der Autor, achimdo????
Klare Antwort: NEIN

phstudent
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Re: Unter Lehrern: Die Geschichte eines Referendars

Beitrag von phstudent »

Ich frag nur weil du dich von cyhyryiyss Satz "Ganz ehrlich, ich bin froh, dass so jemand nicht mein Kollege werden wird. Das liest sich wirr..." offenbar angesprochen gefühlt hast.

Jméno
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Re: Unter Lehrern: Die Geschichte eines Referendars

Beitrag von Jméno »

Jemanden hassen und froh sein, nicht täglich mit jemandem zu tun zu haben, spielt sich sicherlich auf zwei unterschiedlichen Ebenen ab.

Darüber hinaus deckt sich mein Eindruck mit dem von cyhyryiys: Der Autor hat offenbar wenig Ahnung über die bürokratischen Zusammenhänge im Allgemeinen und in der Referendarausbildung im Besonderen. Sonst hätte er nicht penibel den Namen des Bundeslandes geschwärzt (z.B. bei „XXX Bezügestelle“), aber oben fett das „Amt für Lehrerbildung“ stehen lassen. Letzteres gibt's nämlich nur in Hessen, ebenso wie die Berufsbezeichnung „Lehrkraft im Vorbereitungsdienst (LiV)“. Ferner wäre ihm klar gewesen, dass er für einen Brief aus Kassel nicht irgendwelche Ausbilder zu Unterschriften verpflichten kann, sondern sich per Dienstweg erkundigen müsste - wobei im Alltag die Menschen in der Hessischen Bezügestelle meistens recht freundlich sind und auch bei Anrufen Auskünfte erteilen.

Der zweite Höhepunkt, der aus diesem Ausschnitt ersichtlich ist, betraf wohl eine Terminabsprache, bei der ein Betreuungslehrer Termine in seinen Kalender eingetragen hat und dabei mit dem Kopf gewackelt hat. Herr „Hans Umbenannt“ hat das als Absage interpretiert und ist nicht erschienen. Ich wundere mich da, wieso nicht nach weiteren, nach anderen Hospitationsterminen gefragt wurde.

Und die Spitze war jener Punkt, wo der kleine LiV seinem Betreuungslehrer wohl an den Kopf geschmissen hat: „Bei anderen Kollegen fühle ich mich willkommen, da sag ich am Ende auch ‚Danke, dass ich hospitieren durfte‘, bei Ihnen aber nicht.“ :mrgreen: Das Leben ist schon eins der härtesten...
…он је метафора, начин живота, угао гледања на ствари!

achimdo33
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Re: Unter Lehrern: Die Geschichte eines Referendars

Beitrag von achimdo33 »

phstudent hat geschrieben:Ich frag nur weil du dich von cyhyryiyss Satz "Ganz ehrlich, ich bin froh, dass so jemand nicht mein Kollege werden wird. Das liest sich wirr..." offenbar angesprochen gefühlt hast.
Ich wäre ja vielleicht auch mal ihr Kollege geworden, wenn ich das gewollt hätte.

Aber glücklicherweise hat sich das Schicksal anders gefügt.

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