Unter Lehrern: Die Geschichte eines Referendars

Wer sich seine Sorgen und Nöte mit dem Referendariat von der Seele reden will, ist hier richtig. Vielleicht gibt es ja jemanden, der einen guten Rat hat.
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cyhyryiys
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Re: Unter Lehrern: Die Geschichte eines Referendars

Beitrag von cyhyryiys »

achimdo33 hat geschrieben:
cyhyryiys hat geschrieben:


Ganz ehrlich, ich bin froh, dass so jemand nicht mein Kollege werden wird. Das liest sich wirr...
Also, ich bin auch froh, dass ich dich nicht ertragen muss, ganz ehrlich!

Wie gesagt, Deutschlehrer(innen) habe ich schon als Schüler gehaßt! :evil:

Diese Meinung sei dir zugestanden.

PS: Es heißt im Übrigen "gehasst" (kurzer Vokal) 8)
Zuletzt geändert von cyhyryiys am 02.02.2013, 21:17:20, insgesamt 1-mal geändert.

phstudent
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Re: Unter Lehrern: Die Geschichte eines Referendars

Beitrag von phstudent »

Aus dem Brief des Betreuungslehrers geht ja auch die mangelnde Selbstkritik des LiV hervor; Schuld sind eben immer die anderen :roll:

achimdo33
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Re: Unter Lehrern: Die Geschichte eines Referendars

Beitrag von achimdo33 »

Das Beste ist der Brief des Mathelehrers, als Eintragung in die Personalakte.

Also wenn das kein Korinthenkacker ist, dann weiß ich auch nicht.

achimdo33
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Re: Unter Lehrern: Die Geschichte eines Referendars

Beitrag von achimdo33 »

Hat sich denn jetzt schon jemand das Buch bestellt?

Lysander
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Re: Unter Lehrern: Die Geschichte eines Referendars

Beitrag von Lysander »

Warum sollten wir das tun?

Es gibt unter anderem die Bücher von "Frau Freitag", der Gesamtschullehrerin, sowie dies des Bastian Bielendörfer.

Einiges wird einen an seine eigenen Erfahrungen erinnern, anderes wird man als grotesk oder unglaubwürdig zurückweisen. Und doch wissen wir letztlich nie, wie es wirklich war.

Ich werde mir keine Bücher mehr zu dem Thema kaufen. Der Diskurs über den Schulalltag mit meinen Kollegen, die eigenen Erfahrungen, sowie die Kenntnis darüber, was andere Kollegen erfahren haben, die Arbeit mit meinen Referendaren etc. reichen völlig aus, um einen realistischen Blick für die Licht- und Schattenseiten des Systems Schule zu bewahren.
Gruß
Lysander

Das beste Argument gegen Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit einem durchschnittlichen Wähler. (W. Churchill)

Illi-Noize
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Re: Unter Lehrern: Die Geschichte eines Referendars

Beitrag von Illi-Noize »

achimdo33 hat geschrieben:Hat sich denn jetzt schon jemand das Buch bestellt?
Warum sollte sich das jemand bestellen? Habe mir jetzt die Screenshots auf o.g. Seite mal angeschaut. Nur von dem, was man da sieht, ist doch von offizieller Seite alles korrekt abgelaufen? Nur der liebe Herr Referendar, der sich für was viel besseres gehalten hat, war zu blöd, sich an die entsprechenden Stellen, die zuständig sind, zu wenden. Dazu brauche ich mir das Buch nicht kaufen, doofe Leute sieht man kostenlos jeden Nachmittag auf RTL.

@Lysander:
Fr. Freitag (ich habe den Blog immer gerne gelesen) finde ich sehr unterhaltsam :-)

Jméno
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Re: Unter Lehrern: Die Geschichte eines Referendars

Beitrag von Jméno »

achimdo33 hat geschrieben:Hat sich denn jetzt schon jemand das Buch bestellt?
Da hat sich jemand mit einer verzerrten Wahrnehmung totaaaaal ungerecht behandelt gefühlt. Das tut mir für den Betreffenden menschlich leid, aber Geld muss ich deswegen dafür nicht ausgeben, um nochmal nachzulesen, wo's denn überall an sozialer Kompetenz auf allen Seiten gemangelt hat.
…он је метафора, начин живота, угао гледања на ствари!

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