Liebe Sabine.
Nein, nichts hatte ich an meine Mailadresse bekommen, dass war ja das Problem. Anfangs konnte ich ja noch nicht einmal das Formular runterladen und mit der Hand ausfüllen, da es kein Formular gab.
Nun ist ja alles okay...
Raphaela
Post verschlampt Bewerbungen
@oceandance
Hallo, oceandance!
Selbstverständlich bist du im Forum willkommen, aber es erscheint mir bei deinem Abschluss nicht mehr angemessen, sich mit den Leiden und Sorgen der Referendare im Umgang mit der Post zu kleiden, wenn diese Probleme leicht mit Einschreiben und Rückschein, bzw. einem persönlichen Besuch zu lösen sind.
Der Post ist sicher kein Vorwurf zu machen, wenn wichtige Sendungen den Empfänger nicht erreichen, weil diese nicht als „wichtige“ Sendungen gekennzeichnet sind! Man darf (und muss) sich selbst die Schuld dafür geben, wenn Sendungen verloren gehen. Und wenn man keine Vorkehrungen getroffen hat, die das verhindern, dann sollte man sich auch nicht darüber wundern, wenn es schief läuft.
Wie bereits erwähnt: Einschreiben und Rückschein. Fertig! Und für alle, die auch sicher gehen wollen, dass die Sendung pünktlich ihr Ziel erreichen soll, bietet die Post den Express-Dienst (Zustellung der Briefe innerhalb eines Werktages). Ja, was will man denn mehr? Die Option, wichtige Briefe (zu denen Bewerbungen nun mal zählen) mit dem Kurierdienst zu senden, steht ebenfalls jedem Absender frei zugänglich. Bitte keine Debatte über "zu hohe" Kosten, den für jeden anderen Mist (CD, DVD) ist immer Geld da und da beschwert sich auch niemand. Im Vergleich dazu ist die Post sogar günstig.
Solche Sorgen mit der Zustellung sind für alle Neueinsteiger (die sich zum ersten Mal nach ihrem Studium bewerben) gerade noch vertretbar, aber nicht für Profis (zu denen du mit II. Staatsprüfung nun zählst), die bereits die Bewerbungs-Prozedur seit Beginn ihres Referendariats kennen gelernt haben (und daraus gelernt haben sollten). Ob du offiziell noch im Referendariat stehst, hat nichts damit zu tun, dass du inzwischen wissen solltest, wie die Sache mit dem Schriftverkehr funktioniert und was man tun muss damit die Dinge auch so ankommen, wie man es geplant hat.
Ich habe noch nie einen Brief abgeschickt, der sein Ziel nicht erreicht hat. Es reicht nicht aus, eine Marke auf den Umschlag zu kleben und auf das Glück zu vertrauen, dass alles schon gut gehen wird. Da mag man vielleicht mit 8 Jahren so machen, wenn man zum ersten Mal Urlaubsgrüße aus dem Feriendorf verschickt und noch an das Wunder des Postwesens glaubt, aber spätestens mit 18 Jahren wird es dann lächerlich, sich darüber noch Gedanken zu machen, wenn Bewerbungen für Praktikum, Berufsausbildung und Studium längst zum Alltag gehören und man wissen sollte, wie die Post funktioniert. Als Lehrer/in steht man vor neuen Fragen, aber dass Bewerbungen ihr Ziel nicht erreichen, halte ich schlicht gesagt für eine Schlamperei des Absenders – die Post trifft keine Schuld!
Hart aber fair, aber für manche muss man das Rad ständig neu erfinden.
Gruß
Beatrice
P.S.
Und was die Onlinebewerbung betrifft:
Diese Option ist keine Bedingung sondern eine Alternative! Der übliche Weg mit dem Anschreiben an die Bezirksregierung ist selbstverständlich auch noch möglich (und wird es immer geben). Wer sich die Mühe macht, der erhält von der Bezirksregierung sogar die kompletten Bewerbungsunterlagen ins Haus geliefert, kann diese in Ruhe ausfüllen und muss sich keine (unnötigen) Gedanken über einen Ausdruck machen. Wer dann zu spät kommt, der ist selber schuld.
Selbstverständlich bist du im Forum willkommen, aber es erscheint mir bei deinem Abschluss nicht mehr angemessen, sich mit den Leiden und Sorgen der Referendare im Umgang mit der Post zu kleiden, wenn diese Probleme leicht mit Einschreiben und Rückschein, bzw. einem persönlichen Besuch zu lösen sind.
Der Post ist sicher kein Vorwurf zu machen, wenn wichtige Sendungen den Empfänger nicht erreichen, weil diese nicht als „wichtige“ Sendungen gekennzeichnet sind! Man darf (und muss) sich selbst die Schuld dafür geben, wenn Sendungen verloren gehen. Und wenn man keine Vorkehrungen getroffen hat, die das verhindern, dann sollte man sich auch nicht darüber wundern, wenn es schief läuft.
Wie bereits erwähnt: Einschreiben und Rückschein. Fertig! Und für alle, die auch sicher gehen wollen, dass die Sendung pünktlich ihr Ziel erreichen soll, bietet die Post den Express-Dienst (Zustellung der Briefe innerhalb eines Werktages). Ja, was will man denn mehr? Die Option, wichtige Briefe (zu denen Bewerbungen nun mal zählen) mit dem Kurierdienst zu senden, steht ebenfalls jedem Absender frei zugänglich. Bitte keine Debatte über "zu hohe" Kosten, den für jeden anderen Mist (CD, DVD) ist immer Geld da und da beschwert sich auch niemand. Im Vergleich dazu ist die Post sogar günstig.
Solche Sorgen mit der Zustellung sind für alle Neueinsteiger (die sich zum ersten Mal nach ihrem Studium bewerben) gerade noch vertretbar, aber nicht für Profis (zu denen du mit II. Staatsprüfung nun zählst), die bereits die Bewerbungs-Prozedur seit Beginn ihres Referendariats kennen gelernt haben (und daraus gelernt haben sollten). Ob du offiziell noch im Referendariat stehst, hat nichts damit zu tun, dass du inzwischen wissen solltest, wie die Sache mit dem Schriftverkehr funktioniert und was man tun muss damit die Dinge auch so ankommen, wie man es geplant hat.
Ich habe noch nie einen Brief abgeschickt, der sein Ziel nicht erreicht hat. Es reicht nicht aus, eine Marke auf den Umschlag zu kleben und auf das Glück zu vertrauen, dass alles schon gut gehen wird. Da mag man vielleicht mit 8 Jahren so machen, wenn man zum ersten Mal Urlaubsgrüße aus dem Feriendorf verschickt und noch an das Wunder des Postwesens glaubt, aber spätestens mit 18 Jahren wird es dann lächerlich, sich darüber noch Gedanken zu machen, wenn Bewerbungen für Praktikum, Berufsausbildung und Studium längst zum Alltag gehören und man wissen sollte, wie die Post funktioniert. Als Lehrer/in steht man vor neuen Fragen, aber dass Bewerbungen ihr Ziel nicht erreichen, halte ich schlicht gesagt für eine Schlamperei des Absenders – die Post trifft keine Schuld!
Hart aber fair, aber für manche muss man das Rad ständig neu erfinden.
Gruß
Beatrice
P.S.
Und was die Onlinebewerbung betrifft:
Diese Option ist keine Bedingung sondern eine Alternative! Der übliche Weg mit dem Anschreiben an die Bezirksregierung ist selbstverständlich auch noch möglich (und wird es immer geben). Wer sich die Mühe macht, der erhält von der Bezirksregierung sogar die kompletten Bewerbungsunterlagen ins Haus geliefert, kann diese in Ruhe ausfüllen und muss sich keine (unnötigen) Gedanken über einen Ausdruck machen. Wer dann zu spät kommt, der ist selber schuld.
Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse. (Antoine de Saint-Exupéry)
Hallo,
Weißt du was mir auffällt, Beatrice? Ich habe gerade mal vier Posts von dir gelesen und überall stellst du in den Vordergrund, wie schlecht die User hier organisiert sind, wie banal ihre Probleme sind, dass sie alle selbst Schuld haben etc..
Ich persönlich kann mich von diesen Meinungen gut distanzieren - das einzige, was ich dachte war und ist, wieso es jemand nötig hat so nörgelnd zu sein. Du wirkst sehr unzufrieden mit dir, aber das ist nur mein Eindruck. Ich musste das mal eben als Feedback loswerden und falls ich mich täusche, vergiss es einfach. Ich lese Beiträge halt sehr genau und ich hinterfrage viel. In deinen Beiträgen ist mir eine stichelnde/provokante Art aufgefallen und ich frage mich folglich, wozu du das brauchst. Vielleicht magst du etwas dazu schreiben?
Viele Grüße und alles Gute
Sabine
HA ha ha, hast du das gelesen, Oceandance? Jetzt, wo du dein zweites Staatsexamen hast, darfst du einfach nicht mehr mit uns über Post-Probleme reden! Aus dem Alter solltest du wirklich raus sein und außerdem bist du absolut überqualifiziert für solche Probleme .Selbstverständlich bist du im Forum willkommen, aber es erscheint mir bei deinem Abschluss nicht mehr angemessen, sich mit den Leiden und Sorgen der Referendare im Umgang mit der Post zu kleiden,
Beatrice, dann hoffe ich mal, dass du die Beiträge von Clown gelesen hast, die bestätigen, dass auch bei Einschreiben die Post ihre Sendungen nicht mehr nachvollziehen kann . Zudem jobbe ich in einem Ticketverkauf und habe daher ausreichend Erfahrungen mit der Post um bestätigen zu können, dass auch Einschreiben Einwurf sowie ER den Empfänger NICHT immer erreichen und selbst solche Sendungen verloren gehen oder erst nach Wochen zu uns zurück kommen . Vielleicht solltest du ein wenig vorsichtig mit deinen Pauschalisierungen sein.Man darf (und muss) sich selbst die Schuld dafür geben, wenn Sendungen verloren gehen. Und wenn man keine Vorkehrungen getroffen hat, die das verhindern, dann sollte man sich auch nicht darüber wundern, wenn es schief läuft.
ACh ja, da waren wir aber wieder klug, gell ? Wie schön, dass ich auch hier aus eigener Erfahrung bestätigen kann, dass auch auf diese Versandart keine Garantie besteht, dass der Empfänger die Post wirklich binnen eines Tages erhält! Ich habe den Express-Dienst nur EIN MAL!!! benutzt und das Resultat war, dass ich mich im Anschluss mit der Post ärgern durfte, damit sie mir mein Geld zurück erstatten, weil der Brief den Empfänger nach 10 Tagen erreichte! Die Sendung ging ins europ- Ausland und ich habe dafür knapp 40 Euro bezahlt - erstaunlich, dass selbst bei einem solchen Preis die Logistik nicht einwandfrei läuft, nicht wahr?! Aber ist schon klar: wir sind schuld! Und wenn wir erstmal das zweite Staatsexamen haben, dann sowieso .Und für alle, die auch sicher gehen wollen, dass die Sendung pünktlich ihr Ziel erreichen soll, bietet die Post den Express-Dienst (Zustellung der Briefe innerhalb eines Werktages).
Dann kann ich daraus nur schließen, dass du nicht viele Briefe versendest .Ich habe noch nie einen Brief abgeschickt, der sein Ziel nicht erreicht hat.
Siehe Gegenbeispiele oben .dass Bewerbungen ihr Ziel nicht erreichen, halte ich schlicht gesagt für eine Schlamperei des Absenders – die Post trifft keine Schuld!
Niemand sprach davon, dass es die Bewerbung über den gewöhnlichen Weg nicht mehr gibt. Da aber für die Online-Bewerbung geworben wird, habe ich mich dazu entschieden. Ins Haus liefern lassen muss ich mir nichts - die Unterlagen sind problemlos auf der Homepage runterzuladen und auszudrucken (soviel zum Thema Selbständigkeit ).Und was die Onlinebewerbung betrifft:
Diese Option ist keine Bedingung sondern eine Alternative! Der übliche Weg mit dem Anschreiben an die Bezirksregierung ist selbstverständlich auch noch möglich (und wird es immer geben). Wer sich die Mühe macht, der erhält von der Bezirksregierung sogar die kompletten Bewerbungsunterlagen ins Haus geliefert, kann diese in Ruhe ausfüllen und muss sich keine (unnötigen) Gedanken über einen Ausdruck machen.
Weißt du was mir auffällt, Beatrice? Ich habe gerade mal vier Posts von dir gelesen und überall stellst du in den Vordergrund, wie schlecht die User hier organisiert sind, wie banal ihre Probleme sind, dass sie alle selbst Schuld haben etc..
Ich persönlich kann mich von diesen Meinungen gut distanzieren - das einzige, was ich dachte war und ist, wieso es jemand nötig hat so nörgelnd zu sein. Du wirkst sehr unzufrieden mit dir, aber das ist nur mein Eindruck. Ich musste das mal eben als Feedback loswerden und falls ich mich täusche, vergiss es einfach. Ich lese Beiträge halt sehr genau und ich hinterfrage viel. In deinen Beiträgen ist mir eine stichelnde/provokante Art aufgefallen und ich frage mich folglich, wozu du das brauchst. Vielleicht magst du etwas dazu schreiben?
Viele Grüße und alles Gute
Sabine
@Sabine
Hallo, Sabine!
Empfehlung:
Wer Probleme mit der Zustellung seiner Post hat, sollte vielleicht mal den Serviceanbieter wechseln. Neben der Post gibt es zahlreiche Mitbewerber, die ihren Dienst zuverlässig und nachprüfbar verrichten – nicht nur bundesweit. Sicherheit kostet Geld, doch Menschen sparen gerne an der falschen Stelle und regen sich dann – wie du – über Dinge auf, die einfach lächerlich sind. Es liegt nur an einem selbst, nicht an den Anbietern!
Solange Kunden ihr Vertrauen der Post schenken (niemand zwingt einen dazu die Post in Anspruch zu nehmen) und Alternativen außer Acht lassen (aus welchen Gründen auch immer), sollte nicht das Unternehmen für etwas haftbar machen wollen, nur weil man selbst die Kontrolle über einen Vorgang von sich weist. Bei anderen Anbietern hat man jederzeit die Option in Erfahrung zu bringen, an welcher Stelle sich die Sendung befindet.
Die Ursachen für die unerwünschten Einzelschicksale, von denen du berichtest, liegen sicher in ganz anderen Bereichen. Das fängt – wie bereits erwähnt – bei kaum lesbaren Absender- und Empfängerangaben an und hört nicht bei Briefkästen auf, die ihre Bezeichnung nicht verdienen und wo selbst der beste Briefträger versagen wird, seinen Job zu erfüllen.
Mitarbeiter von der Post haben keine Zeit, den Dingen auf den Grund zu gehen. Mitbewerber nehmen sich jedoch mehr Zeit und klingeln auch mal bei den Nachbarn. Dafür ist der Service der Zustellung auch teurer, aber dafür sicher! Alles Faktoren, die mit dem Vorgang der Zustellung unmittelbar in Verbindung stehen. Selbst stümperhaft aufgeklebte Briefmarken können sich lösen und verhindern die weitere Bearbeitung der Postsendung. Kurierdienste verzichten auf Briefmarken und schließen solche und andere Risiken im Vorfeld aus. Die Angaben des Absenders und Empfängers werden auf Vollständigkeit überprüft, übertragen und gespeichert.
Abgesehen von einer angeblich „schnelleren“ Bearbeitung, die lediglich im Raum steht, hat der Bewerber mit dem Onlineformular gegenüber dem Bewerber mit PDF-Dokumenten keinen nennenswerten Vorteil. Totaler Nonsens ist, dass man nach dem Onlinebewerbung trotzdem Altpapier produziert um es als Nachweis an die Bezirksregierung zu senden. Da kann man sich die Onlinebewerbung sparen!
Wer die Bewerbungsformalitäten direkt als PDF-Daten herunter lädt, diese in Ruhe ausfüllt und anschließend abschickt, hat mehr vom Leben (und mehr Kontrolle über die eigenen Angaben). Die Onlinebewerbung erspart keine Arbeit, sie setzt den Bewerber unnötig unter Druck zur herkömmlichen Methode. Und wer keinen PC hat (kann ich kaum glauben), der erhält eben die Bewerbungsformalitäten in Briefform als Kopien. Jedem, wie es gefällt.
Gruß
Beatrice
Ein Job im Ticketverkauf qualifiziert dich zu solchen Äußerungen? Gratuliere! Solche Erfahrungswerte überzeugen sicher jeden Alkoholiker, in Zukunft Milch zu trinken.Sabine0 hat geschrieben:Zudem jobbe ich in einem Ticketverkauf und habe daher ausreichend Erfahrungen mit der Post um bestätigen zu können, dass auch Einschreiben Einwurf sowie ER den Empfänger NICHT immer erreichen und selbst solche Sendungen verloren gehen oder erst nach Wochen zu uns zurück kommen.
Besteht denn Gefahr?Vielleicht solltest du ein wenig vorsichtig mit deinen Pauschalisierungen sein.
Einmal ist keinmal, denn alle guten Dinge sind 3 ...Ich habe den Express-Dienst nur EIN MAL!!! benutzt ...
Eigentlich nicht, denn das Thema ist mir doch etwas zu trivial um es zu bedienen. Es ist aber schon eine äußerst seltsame Verkettung von Faktoren, die dazu beigetragen haben sollen, dass du Zeugin bei Phänomen wurdest, die ich nie erlebt habe. Vielleicht lag es auch nur an der unleserlichen Handschrift des Absenders, dass die Post sich geweigert hat, die Briefe ordnungemäß zu zustellen? Oder vielleicht waren die Etiketten verschmiert. Ein Job im Ticketverkauf ist schließlich keine Manufaktur der schönen Schreibkunst. Ich tippe auf menschliches Versagen.Vielleicht magst du etwas dazu schreiben?
Empfehlung:
Wer Probleme mit der Zustellung seiner Post hat, sollte vielleicht mal den Serviceanbieter wechseln. Neben der Post gibt es zahlreiche Mitbewerber, die ihren Dienst zuverlässig und nachprüfbar verrichten – nicht nur bundesweit. Sicherheit kostet Geld, doch Menschen sparen gerne an der falschen Stelle und regen sich dann – wie du – über Dinge auf, die einfach lächerlich sind. Es liegt nur an einem selbst, nicht an den Anbietern!
Solange Kunden ihr Vertrauen der Post schenken (niemand zwingt einen dazu die Post in Anspruch zu nehmen) und Alternativen außer Acht lassen (aus welchen Gründen auch immer), sollte nicht das Unternehmen für etwas haftbar machen wollen, nur weil man selbst die Kontrolle über einen Vorgang von sich weist. Bei anderen Anbietern hat man jederzeit die Option in Erfahrung zu bringen, an welcher Stelle sich die Sendung befindet.
Die Ursachen für die unerwünschten Einzelschicksale, von denen du berichtest, liegen sicher in ganz anderen Bereichen. Das fängt – wie bereits erwähnt – bei kaum lesbaren Absender- und Empfängerangaben an und hört nicht bei Briefkästen auf, die ihre Bezeichnung nicht verdienen und wo selbst der beste Briefträger versagen wird, seinen Job zu erfüllen.
Mitarbeiter von der Post haben keine Zeit, den Dingen auf den Grund zu gehen. Mitbewerber nehmen sich jedoch mehr Zeit und klingeln auch mal bei den Nachbarn. Dafür ist der Service der Zustellung auch teurer, aber dafür sicher! Alles Faktoren, die mit dem Vorgang der Zustellung unmittelbar in Verbindung stehen. Selbst stümperhaft aufgeklebte Briefmarken können sich lösen und verhindern die weitere Bearbeitung der Postsendung. Kurierdienste verzichten auf Briefmarken und schließen solche und andere Risiken im Vorfeld aus. Die Angaben des Absenders und Empfängers werden auf Vollständigkeit überprüft, übertragen und gespeichert.
Sollte es einen Preis für Kunden geben, die die Beförderung ihrer Korrespondenz Unternehmen überlassen, dann wäre ich sicher bei den Gewinnern.Dann kann ich daraus nur schließen, dass du nicht viele Briefe versendest.
Für Stützstrümpfe wird auch geworben. Trägst du welche?Niemand sprach davon, dass es die Bewerbung über den gewöhnlichen Weg nicht mehr gibt. Da aber für die Online-Bewerbung geworben wird, habe ich mich dazu entschieden.
Problemlos? Du hast die Beiträge von Raphaela wohl übersehen? Deine Kollegin ist bereits am Ausdruck des Onlineformulars gescheitert!Ins Haus liefern lassen muss ich mir nichts - die Unterlagen sind problemlos auf der Homepage runterzuladen und auszudrucken (soviel zum Thema Selbständigkeit).
Abgesehen von einer angeblich „schnelleren“ Bearbeitung, die lediglich im Raum steht, hat der Bewerber mit dem Onlineformular gegenüber dem Bewerber mit PDF-Dokumenten keinen nennenswerten Vorteil. Totaler Nonsens ist, dass man nach dem Onlinebewerbung trotzdem Altpapier produziert um es als Nachweis an die Bezirksregierung zu senden. Da kann man sich die Onlinebewerbung sparen!
Wer die Bewerbungsformalitäten direkt als PDF-Daten herunter lädt, diese in Ruhe ausfüllt und anschließend abschickt, hat mehr vom Leben (und mehr Kontrolle über die eigenen Angaben). Die Onlinebewerbung erspart keine Arbeit, sie setzt den Bewerber unnötig unter Druck zur herkömmlichen Methode. Und wer keinen PC hat (kann ich kaum glauben), der erhält eben die Bewerbungsformalitäten in Briefform als Kopien. Jedem, wie es gefällt.
Eine Zusammenfassung der Zustände, denen man im Referendariat begegnen kann.Weißt du was mir auffällt, Beatrice? Ich habe gerade mal vier Posts von dir gelesen und überall stellst du in den Vordergrund, wie schlecht die User hier organisiert sind, wie banal ihre Probleme sind, dass sie alle selbst Schuld haben etc..
Hat das ICH denn noch eine Person?Ich persönlich ...
Schon vergessen.... kann mich von diesen Meinungen gut distanzieren - das einzige, was ich dachte war und ist, wieso es jemand nötig hat so nörgelnd zu sein. Du wirkst sehr unzufrieden mit dir, aber das ist nur mein Eindruck. Ich musste das mal eben als Feedback loswerden und falls ich mich täusche, vergiss es einfach.
Mein Publikum braucht die Unterhaltung, denn sonst wären meine Beiträge oder die Beiträge, wo ich zu Gast bin, nicht so gut besucht. Und was das Publikum fordert, das bekommt es auch von mir. Da bin ich ganz Profi. Brot und Spiele, Sabine! Die Schule des Lebens.Ich lese Beiträge halt sehr genau und ich hinterfrage viel. In deinen Beiträgen ist mir eine stichelnde/provokante Art aufgefallen und ich frage mich folglich, wozu du das brauchst. Vielleicht magst du etwas dazu schreiben? Viele Grüße und alles Gute Sabine
Gruß
Beatrice
Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse. (Antoine de Saint-Exupéry)
Hi Beatrice,
Das mit der Kontrolle stimmt allerdings nicht, denn Kontrolle hast du auch über die Online-Angaben.
Kann es sein, dass du dein Publikum sehr einseitig siehst? Ich habe ausreichend Publikum (allerdings konzentriere ich mich lieber auf mein reales Leben und nicht auf das virtuelle), aber nicht, weil ich andere provoziere, sondern weil ich gerne hilfsbereit und nett bin *jawoll* . Geben und Nehmen, was anderes gibt es für mich nicht. Jeder muss für sich definieren, wie er auffallen möhte. Michael Jackson hat es ja kürzlich auch erst wieder geschafft. Oder Paris Hilton, sie schafft es auch immer wieder.
Jedem das Seine.
LG Sabine[/code]
Ja, weil wir die Tickets per post zustellen und ich erlebe, wie viele der Tickets zurück kommen .Ein Job im Ticketverkauf qualifiziert dich zu solchen Äußerungen?
Wenn Äußerungen von Unwahrheiten für dich unter den Begriff "Gefahr" fallen, dann ja.Besteht denn Gefahr?
Statistik hast du niemals betrieben, nicht wahr !Einmal ist keinmal, denn alle guten Dinge sind 3 ...
Hahaha, hast du schonmal gedruckte Dokumente gesehen, die unleserlich waren? Auf der Arbeit schreibe ich die Adressen nämlich niemals per Hand, sondern sie werden mit auf das Anschreiben gedruckt .Vielleicht lag es auch nur an der unleserlichen Handschrift des Absenders, dass die Post sich geweigert hat, die Briefe ordnungemäß zu zustellen?
Ich auch - auf Seiten der Post .Ich tippe auf menschliches Versagen.
Nö, siehe og. Beispiele .Dafür ist der Service der Zustellung auch teurer, aber dafür sicher!
Hahaha, du hast den Unterschied noch immer nicht begriffen, nicht wahr? Zu dumm, wenn man über Dinge redet, von denen man keine Ahnung hat .Problemlos? Du hast die Beiträge von Raphaela wohl übersehen? Deine Kollegin ist bereits am Ausdruck des Onlineformulars gescheitert!
Das ist wohl wahr! Leider ist das Kleingedruckte hier nur verlinkt, den ich vorher nicht gesehen habe. Ja, du wirst wieder sagen, es war menschl. Versagen meinerseits - ich habe versagt, ich habe versagt *heul, schluchz*. Man könnte aber auch kritisieren, dass die Informationen einfach nicht übersichtlich sind oder man könnte sagen "dumm gelaufen, das nächste Mal mache ich es besser, wieder was dazu gelernt!"Da kann man sich die Onlinebewerbung sparen!
Abgesehen von dem "mehr vom Leben" stimme ich zu. Ich habe die Erfahrung gemacht und damit abgehakt. Meine Bewerbung ist fertig, ich habe mich über den Druck geärgert und nun ist das erledigt. Anraten würde ich anderen Bewerbern nicht zu dieser Form.Wer die Bewerbungsformalitäten direkt als PDF-Daten herunter lädt, diese in Ruhe ausfüllt und anschließend abschickt, hat mehr vom Leben (und mehr Kontrolle über die eigenen Angaben). Die Onlinebewerbung erspart keine Arbeit, sie setzt den Bewerber unnötig unter Druck zur herkömmlichen Methode.
Das mit der Kontrolle stimmt allerdings nicht, denn Kontrolle hast du auch über die Online-Angaben.
Was bin ich froh um das "kann" am Ende des Satzes . Und eine Zusammenfassung bedeutet folglich, dass du alle negativen Zustände in dir vereinst? Holla, wenn DAS nicht deine Lebensqualität sinken lässt...Da mache ich doch lieber die Online-Bewerbung .Eine Zusammenfassung der Zustände, denen man im Referendariat begegnen kann.
Meines schon - deines nicht?Hat das ICH denn noch eine Person?
Also bisher habe ich dich nur im Zhg mit meinen Beiträgen gelesen. Ich muss dich also enttäuschen ..Mein Publikum braucht die Unterhaltung... Da bin ich ganz Profi. Brot und Spiele, Sabine
Kann es sein, dass du dein Publikum sehr einseitig siehst? Ich habe ausreichend Publikum (allerdings konzentriere ich mich lieber auf mein reales Leben und nicht auf das virtuelle), aber nicht, weil ich andere provoziere, sondern weil ich gerne hilfsbereit und nett bin *jawoll* . Geben und Nehmen, was anderes gibt es für mich nicht. Jeder muss für sich definieren, wie er auffallen möhte. Michael Jackson hat es ja kürzlich auch erst wieder geschafft. Oder Paris Hilton, sie schafft es auch immer wieder.
Jedem das Seine.
LG Sabine[/code]
Liebe Sabine0
Liebe Sabine0 (bedeutet die Zahl das, was ich darüber denke?)
Netten Gruß von
Beatrice
Selbstverständlich, so gar sehr oft, aber immer nur bei anderen Absendern! Es gibt talentierte Mitarbeiter, insbesondere aus dem Bereich Ticketverkauf, die immer gerne wissen möchten, ob ihre Schreiben an die Kunden wasserdicht sind. Zu diesem Zweck werden dann Cola oder Kaffee missbraucht, die jedem Papier eine persönliche Note geben. Es reicht aber auch schon aus, wenn Toner oder Tinte nicht die gewünschten Ergebnisse auf das Medium zaubern. Kein Druck ohne Fehldruck! Insbesondere Adress-Etiketten sind nicht resistent gegenüber äußeren Einflüssen und Umschläge erst recht nicht. Nur weil die Korrespondenz mit dem PC erledigt wird (was glaubst du wohl, womit ich gerade schreibe?), sind unleserliche Beschriftungen auf Umschlägen und Paketen keine Seltenheit. Das Fett an den Fingern eines Menschen trägt mit dazu bei, dass aus einem optisch perfekt aussehenden Ausdruck in weniger als 1 Sek. ein verschmiertes Etwas werden kann, dass kaum zu identifizieren ist. Besonders anfällig: Billige Ausdrucke mit Tintenstrahldruckern auf lausigen Papier-Etiketten! Doch selbst der Toner bei Laserdruckern kann sehr leicht verschmieren. Du hast wohl nicht lange im Ticketverkauf gearbeitet, oder?Sabine0 hat geschrieben:Hast du schon mal gedruckte Dokumente gesehen, die unleserlich waren?
Du musst es ja wissen.Du hast den Unterschied noch immer nicht begriffen, nicht wahr? Zu dumm, wenn man über Dinge redet, von denen man keine Ahnung hat.
Beatrice hat geschrieben:Hat das ICH denn noch eine Person?
Du hast wohl in der Hektik das Wörtchen „noch“ übersehen. Deine Frage verleitet zu weiteren Fragen: Mit wem spreche ich denn nun? Mit Frau Dr. Jeckyl oder Lady Hyde? Oder verbirgt sich hinter deinem ICH noch weitere WIR? Kein Wunder, wenn die Tickest die Empfänger nicht erreicht haben weil der Absender nicht wusste, wer der Empfänger ist.Sabine0 hat geschrieben:Meines schon - deines nicht?
Von welcher Seite siehst du es denn?Kann es sein, dass du dein Publikum sehr einseitig siehst?
Schon klar, deshalb sitzt du auch vor der GlotzeIch habe ausreichend Publikum (allerdings konzentriere ich mich lieber auf mein reales Leben und nicht auf das virtuelle) ...
Komm, dreh die Scholle mal um. Heute gibt es Fisch!... aber nicht, weil ich andere provoziere, sondern weil ich gerne hilfsbereit und nett bin *jawoll*.
Die Stunde stelle ich dir in Rechnung. Aber das Sofa kostet extra!Geben und Nehmen, was anderes gibt es für mich nicht.
Und wenn Talent und Geld nicht ausreichen, kann man immer noch Tickets verkaufen oder Lehrerin werden, oder was?Jeder muss für sich definieren, wie er auffallen möhte. Michael Jackson hat es ja kürzlich auch erst wieder geschafft. Oder Paris Hilton, sie schafft es auch immer wieder.
Jedem das Seine.
Netten Gruß von
Beatrice
Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse. (Antoine de Saint-Exupéry)
Admin
Hallo Admin!Beatrice hat geschrieben:Liebe Sabine0 (bedeutet die Zahl das, was ich darüber denke?)
Auch wenn es sich hier um eine Frage handelt, die Sabine mit "Nein" beantworten könnte, finde ich, dass es sich hier um eine unterschwellige Beleidigung handelt!
Grüße, Clown!
Zuletzt geändert von clown am 23.06.2005, 15:03:55, insgesamt 1-mal geändert.