Welche Quellen sind das denn, die du zitierst bezüglich des Burn-Out-Syndroms? Ich kenne da andere Untersuchungen, deren Ergebnisse aber von den von dir genannten deshalb differieren werden, weil der Auftraggeber ein anderer ist.Sony hat geschrieben:Also, Meint Ihr nicht, dass folgende Tatsache schon eine klare Sprache spricht: Fast jeder 2.Lehrer leidet an Burn-Out-Symptomen,
Im Bergbau gibt es auch niemanden, der bis 65 arbeitet, in Finanzämtern und Stadtverwaltungen trifft man selten dort arbeitende Menschen über 60 und auch meine Mutter, die bei einer Zeitung arbeitet und dies meist auch gern, überlegt, ob sie nicht im übernächsten Jahr, mit 60, in Frührente geht.Sony hat geschrieben: viele werden Frührentner
Es ist doch eher das Problem der körperlichen und psychischen Leistungsfähigkeit, die bei allen Menschen, egal, welchen Beruf sie ergreifen, ab Ende 50 nun mal nachlässt - je nach beruflicher Belastung und persönlicher Disposition beim einen früher, beim anderen später. Und nur, weil aus volks-, finanz- und steuerwirtschaftlichen Gründen das Rentenalter immer höher gesetzt wird, heisst das noch lange nicht, dass die Mehrheit der Arbeiter, Angestellten, Selbstständigen und Beamten diese Altersgrenze auch erreicht. Willst du deshalb jedem Beruf seine positiven Seiten absprechen?
LG, lausitzerin.