Naja, so sollte man das auch wieder nicht sehen, immerhin sind wir auch ein Teil dieser Gesellschaft.
Was ich eigentlich sagen wollte: Die Mehrheit in unserem Land tut deshalb nichts, weil sie sich dessen noch gar nicht bewußt ist, was zur Zeit läuft.
Noch haben die meisten Arbeit und verdienen gut, merken aber nicht, daß womöglich schon längst Pläne in den Schubläden liegen, deren Arbeitsstellen ins Ausland zu verlagern.
Der Schüler ist zufrieden, wenn er gute Noten mit wenig Aufwand bekommt, weiß aber nicht, daß Arbeitgeber heutzutage schon längst ihre eigenen Einstellungstests durchführen.
Referendare und Lehramtsstudenten merken nicht, was wirklich hinter der Lehrermangel-Propaganda steckt.
Vom alltäglichen Mobbing im Referendariat bekommt die Außenwelt schon gar nichts mit. Wenn Du einem Außenstehenden zu erklären versuchst, mit welchen Methoden die Studienseminare heute arbeiten, wird er Dich womöglich für verrückt halten.
Was ich meinte ist, man sollte darüber nachdenken, wie man bessere Öffentlichkeitsarbeit machen kann.
Thema der Woche: Einschulung mit 5 - Abitur mit 17 !?!
Warum findet keine Umorientierung nach dem Motto "Die Wirtschaft ist für den Menschen da !" statt ?
Weil die Betrogenen noch nicht gemerkt haben, daß sie betrogen werden.
..... weil im Kapitalismus das Geld herrscht und nicht der Mensch.
Der Mensch ist nur Mittel zum Zweck.
Geld machen um Geld zu machen - das ist die Moral.
dapapa
Ich bin auch kein Lehrer, zumindest ab April Lehramt-Student, dennoch hab ich als Erzieher wohl schon ein paar pädagogische Kenntnisse.
Und alles, was mir zum Thema "Einschulung mit 5" einfällt, ist wohl in einem Satz zusammenzufassen:
Die individuelle Entwicklung der Kinder hat darüber zu entscheiden, ob ein Kind mit 5 oder eben mit 6 Jahren die Schulreife erlangt.
Ich habe im Kindergarten 5jährige Kinder erlebt, deren biologisches Alter nahezu gleich war, entwicklungspsychologisch jedoch ist der eine schon weiter als im Durchschnitt 6jährige, das andere Kind ist eben noch nicht mal altersgemäß entwickelt.
Daher lässt sich die Frage "Einschulung mit 5" nicht pauschal mit richtig/ falsch beantworten, sondern nur durch die geschulte Beobachtungsfähigkeit von ErzieherINNEN.
Und alles, was mir zum Thema "Einschulung mit 5" einfällt, ist wohl in einem Satz zusammenzufassen:
Die individuelle Entwicklung der Kinder hat darüber zu entscheiden, ob ein Kind mit 5 oder eben mit 6 Jahren die Schulreife erlangt.
Ich habe im Kindergarten 5jährige Kinder erlebt, deren biologisches Alter nahezu gleich war, entwicklungspsychologisch jedoch ist der eine schon weiter als im Durchschnitt 6jährige, das andere Kind ist eben noch nicht mal altersgemäß entwickelt.
Daher lässt sich die Frage "Einschulung mit 5" nicht pauschal mit richtig/ falsch beantworten, sondern nur durch die geschulte Beobachtungsfähigkeit von ErzieherINNEN.
Erzieher gibt sich noch´n Lehramt-Studium für Grundschule in Bayern