Mein Ref für Sek I ging 18 Monate- das war ok.
Im ersten Halbjahr war das alles sehr gemächlich. Man hatte "nur" den Hospitationsunterricht, den 1. UB und eine Beratungs- LP, aber das war alles machbar.
Im zweiten Halbjahr kam´s dann knüppeldick. Auslandsaufenthalt, 2. und 3. UB, benotete Lehrprobe, Hausarbeit und eigenständiger Unterricht. Da sind dann auch einige auf der Strecke geblieben.
Im dritten Halbjahr wars wieder sehr geruhsam. Noch ein UB und natürlich Lernen fürs Examen und die Lehrproben.
Dauer des Referendariats
Bei uns (BW, Sonderpädagogik) geht das Ref auch 18 Monate.
Das 1. HJ war relaxed, 2 (unbewertete) UBs.
2. HJ eigenständiger Unterricht und 2 unbewertete UBs und 1. LP (nach 11 Monaten Ref), 3. HJ eigenständiger Unterricht bleibt, ansonsten Wechsel an andere Schule (ja, man ist an 2 Schulen gleichzeitig). Bis Pfingsten sind in der neuen Schule 2 UBs und eine LP zu absolvieren. Zusätzlich muss man Dokumentation zum "sonderpädagogischen Handlungsfeld, welches man spätestens ab dem 2. HJ beginnt) im Januar abgeben, Präsentation und mündliche Prüfung folgen im Feb./März.
Das Ref ist somit eigentlich nach 15 Monaten beendet, die letzten Wochen nach Pfingsten ist man dann noch bis zu 22 h an beiden Schulen, hat aber keine Prüfung mehr. Auf diese Zeit freue ich mich jetzt schon
Ich denke, 18 Monate reichen vollkommen aus, wenn ich für die Organisation verantwortlich wäre, dann würde ich vielleicht die "heiße Prüfungszeit" von Jan bis April etwas entzerren. Vor allem in der 2 Schule sind es nur 5 Schulwochen bis zur LP, wird wahrscheinlich ne harte Zeit werden....
Das 1. HJ war relaxed, 2 (unbewertete) UBs.
2. HJ eigenständiger Unterricht und 2 unbewertete UBs und 1. LP (nach 11 Monaten Ref), 3. HJ eigenständiger Unterricht bleibt, ansonsten Wechsel an andere Schule (ja, man ist an 2 Schulen gleichzeitig). Bis Pfingsten sind in der neuen Schule 2 UBs und eine LP zu absolvieren. Zusätzlich muss man Dokumentation zum "sonderpädagogischen Handlungsfeld, welches man spätestens ab dem 2. HJ beginnt) im Januar abgeben, Präsentation und mündliche Prüfung folgen im Feb./März.
Das Ref ist somit eigentlich nach 15 Monaten beendet, die letzten Wochen nach Pfingsten ist man dann noch bis zu 22 h an beiden Schulen, hat aber keine Prüfung mehr. Auf diese Zeit freue ich mich jetzt schon
Ich denke, 18 Monate reichen vollkommen aus, wenn ich für die Organisation verantwortlich wäre, dann würde ich vielleicht die "heiße Prüfungszeit" von Jan bis April etwas entzerren. Vor allem in der 2 Schule sind es nur 5 Schulwochen bis zur LP, wird wahrscheinlich ne harte Zeit werden....
18 Monate finde ich auch ausreichend. Ich habe allerdings 15 UBs in dieser Zeit, d.h. alle 3 Wochen ungefähr einen. Verkürzen auf ein Jahr stelle ich mir hier sehr schwierig vor bei gleicher Anzahl der UBs. Aber da dies von Bundesland zu Bundesland sowieso sehr unterschiedlich ist, kann hier wohl jeder nur für sein eigenes Bundesland sprechen. (15 UBs... - viel zu viel!!!).
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Ich habe VD24 gemacht. Die Vorteile waren, dass es ein wenig "entzerrt" war und dass man an zwei unterschiedlichen Schulen war.
Bei den VD18-Refs habe ich mitbekommen, dass alles sehr kompakt ist. Viele stehen extrem unter Dauerzeitdruck.
Ich finde, dass man, wenn man schon die Dauer der Ausbildung auf 1,5 Jahre kürzt, auch eine sinnvollere Stoffeinteilung einführt, so dass die Referendare nicht zu viel "Stoff" in der verkürzten Zeit verarbeiten müssen.
Piccola
Bei den VD18-Refs habe ich mitbekommen, dass alles sehr kompakt ist. Viele stehen extrem unter Dauerzeitdruck.
Ich finde, dass man, wenn man schon die Dauer der Ausbildung auf 1,5 Jahre kürzt, auch eine sinnvollere Stoffeinteilung einführt, so dass die Referendare nicht zu viel "Stoff" in der verkürzten Zeit verarbeiten müssen.
Piccola
Mens sana in corpore sano :-)
Für Leute die im Herbst erst Examen schreiben sollte die Möglichkeit bestehen unter bestimmten Vorraussetzungen 18 monate zu machen. Ist klar, dass dies warscheinlich mehr Druck heißt, aber man sollte auch mal Referendarzentriert vorgehen Die Vor- und NACHteile solltem jedem selbst bewusst sein in dem Alter. Meine Meinung als "Student"