Die schönste Zeit meines Lebens
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Re: Die schönste Zeit meines Lebens
Der Stein des Anstoßes war ja nicht sein Empfinden. Sondern die (sinng.) Behauptung, wer das anders empfinde, mache was falsch.
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Re: Die schönste Zeit meines Lebens
Könnten wir uns dann jetzt bitte auf die folgenden Grundsätze einigen:
- Es gibt Referendare, denen das Referendariat nach vier Monaten gefällt.
- Es gibt Referendare, denen das Referendariat bis zum Abschluss gefällt.
- Es gibt Referendare, auf die eines oder beides nicht zutrifft.
Danke.
Ihr seid zu wenig tiefenentspannt, Leute.
- Es gibt Referendare, denen das Referendariat nach vier Monaten gefällt.
- Es gibt Referendare, denen das Referendariat bis zum Abschluss gefällt.
- Es gibt Referendare, auf die eines oder beides nicht zutrifft.
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…он је метафора, начин живота, угао гледања на ствари!
Re: Die schönste Zeit meines Lebens
Ich weiß, dass viele sehr gelitten haben in dieser Zeit, vielleicht wird das deswegen so interpretiert. Von nun an werde ich gegenüber meinen Mitreferendaren und einigen ausgewählten Lehrern auch keinerlei Entspannung während des Refs durchscheinen lassen. Scheint wohl doch so zu sein, dass das einige nicht mit ihrem Bild vereinbaren können vom immer demütigen Referendar, der eben "leiden" muss in dieser Zeit.Hubselzwerg hat geschrieben:Der Stein des Anstoßes war ja nicht sein Empfinden. Sondern die (sinng.) Behauptung, wer das anders empfinde, mache was falsch.
Naja viel Spaß noch und aufpassen, dass die Jüngeren nicht übermütig werden.
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Re: Die schönste Zeit meines Lebens
Hochmut kommt vor dem Fall.
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Re: Die schönste Zeit meines Lebens
Jméno hat geschrieben:Könnten wir uns dann jetzt bitte auf die folgenden Grundsätze einigen:
- Es gibt Referendare, denen das Referendariat nach vier Monaten gefällt.
- Es gibt Referendare, denen das Referendariat bis zum Abschluss gefällt.
- Es gibt Referendare, auf die eines oder beides nicht zutrifft.
Danke.
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Genau so schaut es aus. Vielleicht ergänzen wir es noch damit, dass jeder in seiner eigenen Situation steckt, die nicht zu verallgemeinen ist.
Nochwas zum allgemeinen Ton: Natürlich interessiert es uns Moderatoren, wie hier miteinander umgegangen wird. Allerdings erwarte ich auch von euch erwachsenen Mitforisten, dass ihr das auch mal ohne hinbekommt. Wir hatten hier bombenwetter, ich war draußen, im Biergarten und ich habe endlich mal wirklich frei, kann mit Mann und Kids herumturnen. Und nein, das Forum ist dann doch nicht mein erstes und einziges Hobby.
שָׁלוֹם
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Re: Die schönste Zeit meines Lebens
Was man hier so liest... Kenne auch ein paar wenige, die ihre Ref-Zeit sehr angenehm empfanden. Waren aber auch eher Personen, die mit Belastungssituationen recht gut zu recht kamen, was man in unserem Berufsstand leider nicht überall so vorfindet.
Ich erinnere mich, dass die lautesten Jammerer meist Schwierigkeiten damit hatten, das Feedback ihrer Mentoren richtig anzunehmen und Ratschläge dann auch selbständig gescheit umzusetzen.
Ich erinnere mich, dass die lautesten Jammerer meist Schwierigkeiten damit hatten, das Feedback ihrer Mentoren richtig anzunehmen und Ratschläge dann auch selbständig gescheit umzusetzen.
Re: Die schönste Zeit meines Lebens
Auch da wäre ich vorsichtig mit Pauschalisierungen. Ich habe im Referendariat alles erlebt: Von Menschen, an denen kontinuierlich negatives Feedback abgeperlt ist (Modell „beratungsresistent und Spaß dabei“), bis hin zu Menschen, die trotz mindestens guter Noten permanent Selbstzweifel verbreitet haben (Modell „ich kann nix, bin nix, und mein Ausbilder ist bloß zu doof, das zu merken“) - genauso wie selbstredend aberdutzende Fälle, in denen Selbst- und Fremdwahrnehmung eine gewisse Deckungsgleichheit aufwiesen.cyhyryiys hat geschrieben:Ich erinnere mich, dass die lautesten Jammerer meist Schwierigkeiten damit hatten, das Feedback ihrer Mentoren richtig anzunehmen und Ratschläge dann auch selbständig gescheit umzusetzen.
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