Liebe Leidensgenossen,
das Referendariat ist (leider) nur ein großes Schauspiel.
M.M.n. ist 60 % der Kritik, die man von seinen "Ausbildern" bekommt, unnötig.
Dabei geht es nämlich um "kosmetische Dinge", Vorlieben der Ausbilder und angebliche didaktische Trends... Mit gutem Unterricht hat das meistens wenig zu tun.
Also nicht alles für bare Münze nehmen und lieber seinen eigenen Weg finden!
Euer Thomas M.M.
Kritik im Referendariat
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Re: Kritik im Referendariat
na, sicher doch. "auf der a8 kommt ihnen ein geisterfahrer entgegen." - "einer? hunderte!"
Re: Kritik im Referendariat
Und aus welchem Erfahrungsschatz kannst Du Deine Erkenntnisse schöpfen?
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Re: Kritik im Referendariat
Tut mir leid,wenn du dieser Erfahrung gemacht hast.
Bei mir fand ich auch nicht alles immer 100 % gerechtfertigt an Kritik, aber 99 % waren es im Nachhinein schon. Ist halt ein persönlicher Prozess während der Ausbildung Kritik anzunehmen und herauszufiltern, was man davon umsetzt. Nur Geduld und Vertrauen!
Bei mir fand ich auch nicht alles immer 100 % gerechtfertigt an Kritik, aber 99 % waren es im Nachhinein schon. Ist halt ein persönlicher Prozess während der Ausbildung Kritik anzunehmen und herauszufiltern, was man davon umsetzt. Nur Geduld und Vertrauen!
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Re: Kritik im Referendariat
Ohhh...schon wieder einer mit einer wirklich bahnbrechenden Erkenntnis...thomas_maiermueller hat geschrieben:Liebe Leidensgenossen,
das Referendariat ist (leider) nur ein großes Schauspiel.
M.M.n. ist 60 % der Kritik, die man von seinen "Ausbildern" bekommt, unnötig.
Dabei geht es nämlich um "kosmetische Dinge", Vorlieben der Ausbilder und angebliche didaktische Trends... Mit gutem Unterricht hat das meistens wenig zu tun.
Also nicht alles für bare Münze nehmen und lieber seinen eigenen Weg finden!
Euer Thomas M.M.
Aber das immerhin: Mal eine konkrete Zahl: 60% sind unnötig. Und da wir hier bei "Trost und Hoffnung" sind: wenn Du jetzt noch die anderen 40% beherzigst und (!) versuchst, deinen eigenen Weg zu finden...dann wird alles gut.
Mit hoffnungsvollen Grüßen
Zitro
heiter weiter!
Re: Kritik im Referendariat
Das Ref. ist kritikorientiert. Das was man kann, braucht ja nicht verbessert werden. Ich finde das vollkommen i.O. und war meist selbst mein größter Kritiker. Wenn man so an die Sachen rangeht, bleibt den Ausbildern meist nicht mehr viel zu sagen und auch wenn es um persönliche Vorlieben geht, diese Leute haben schon ein wenig mehr Lehrerfahrung als der Ref, der sich über die Kritik aufregt.
Englisch/Spanisch Gymnasium