Ich finds auch eine Frechheit die Wiederholungen auch noch in finanzielle Schwierigkeiten zu bringen.
Hilft nur, sparsam leben, evtl. Geld leihen, Dispo machen...und Augen zu und durch, die Zeit ist ja begrenzt.
Durchgefallen!!
ich hab letztens noch gelesen, dass jemand in nrw gegen diese kürzung geklagt hat... *such*
http://www.referendar.de/phpBB2/viewtop ... g+bez%FCge
http://www.referendar.de/phpBB2/viewtop ... g+bez%FCge
Gruß von Stern*
Sagt mal, ist NRW bekannt dafür, dass dort so viele Leute durchfallen oder ist das nur Zufall, dass hier gerade einige aus NRW schreiben?
Genau das ist das besch... an diesem System. Diejenigen, die es nötig haben, denen wird das Geld gekürzt. Absoltue Unverschämtheit, dass ihr dann noch weniger bekommen sollt.
Genau das ist das besch... an diesem System. Diejenigen, die es nötig haben, denen wird das Geld gekürzt. Absoltue Unverschämtheit, dass ihr dann noch weniger bekommen sollt.
Ich habe bisher immer mal wieder hier im Forum gelesen und jetzt geht es bei mir auch dem Ende entgegen, doch ich habe panische Angst, dass ich durchfalle. Ich würde einfach gerne wissen, was in RLP auf mich zukommt, falls das wirklich passieren sollte. Ich weiß, dass man eine Verlängerung von bis zu 6 Monaten bekommen kann und Teile der Prüung anerkannt werden können. Mich würde mehr interessieren, ob es möglich ist die Schule und eventuell auch das Seminar zu wechseln.
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gast254821
Kürzung der Bezüge
Hallo zusammen,
ich habe das Forum grade erst gefunden und möchte mal aus meinem Erfahrungsschatz plaudern:
Also zunächst einmal bin ich ebenfalls durchs 2. Staatsexamen gerasselt, das war Ende November. So das kann jedem passieren. Irgendwann kam dann ein Brief, in dem stand, dass die Bezüge um 15% rückwirkend zum 1.12. gekürzt werden - das fand ich jetzt doch schon heftig, denn wenn vorher zum sparen nichts übrig blieb, wie soll man dann mit sowenig Geld existieren. Verlängerung um 12 Monate wegen Wiederholung der Examensarbeit, aber verkürzbar auf eigenen Antrag auf 9 Monate. Dieser Antrag muss allerdings vor der Verlängerungszeit gestellt werden. Das heißt, zwischen der Prüfung und dem offiziellen Beginn der Verlängerung befindet man sich in nem Sonderstatus. In dem Zeitraum kann man auch kündigen, ohne automatisch ein weiters mal durchgefallen zu sein (das wäre ja dann endgültig durchs 2. Examen gefallen).
Ein Schulwechsel wurde mir nicht angeboten (die Schulform darf man gesetzlich nicht wechseln), was aber besser gewesen wäre, da ich seit 2 Jahren immer den gleichen Mentor habe, da es nur den einen gibt, der Ma und Ek studiert hat - sehr schlecht für mich, denn irgendwann kann man von der gleichen Person nichts mehr lernen.
Eins noch: wer glaubt, das gekürzte Gehalt durch einen Nebenjob aufbessern zu können, kann die Idee gleich wieder begraben. Ein Antrag auf Nebentätigkeit wird nach dem Durchfallen generell abgelehnt und vorher genehmigte Anträge verlieren ihre Gültigkeit.
ich habe das Forum grade erst gefunden und möchte mal aus meinem Erfahrungsschatz plaudern:
Also zunächst einmal bin ich ebenfalls durchs 2. Staatsexamen gerasselt, das war Ende November. So das kann jedem passieren. Irgendwann kam dann ein Brief, in dem stand, dass die Bezüge um 15% rückwirkend zum 1.12. gekürzt werden - das fand ich jetzt doch schon heftig, denn wenn vorher zum sparen nichts übrig blieb, wie soll man dann mit sowenig Geld existieren. Verlängerung um 12 Monate wegen Wiederholung der Examensarbeit, aber verkürzbar auf eigenen Antrag auf 9 Monate. Dieser Antrag muss allerdings vor der Verlängerungszeit gestellt werden. Das heißt, zwischen der Prüfung und dem offiziellen Beginn der Verlängerung befindet man sich in nem Sonderstatus. In dem Zeitraum kann man auch kündigen, ohne automatisch ein weiters mal durchgefallen zu sein (das wäre ja dann endgültig durchs 2. Examen gefallen).
Ein Schulwechsel wurde mir nicht angeboten (die Schulform darf man gesetzlich nicht wechseln), was aber besser gewesen wäre, da ich seit 2 Jahren immer den gleichen Mentor habe, da es nur den einen gibt, der Ma und Ek studiert hat - sehr schlecht für mich, denn irgendwann kann man von der gleichen Person nichts mehr lernen.
Eins noch: wer glaubt, das gekürzte Gehalt durch einen Nebenjob aufbessern zu können, kann die Idee gleich wieder begraben. Ein Antrag auf Nebentätigkeit wird nach dem Durchfallen generell abgelehnt und vorher genehmigte Anträge verlieren ihre Gültigkeit.