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Servent
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Beitrag von Servent »

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Servent
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Beitrag von Servent »

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MarlboroMan84
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Re: PKV, erste Schritte?

Beitrag von MarlboroMan84 »

Servent hat geschrieben: Weshalb, MarlboroMan, habe ich einen Fehler gemacht? Welches Vorgehen ist empfehlenswert?
Ist schon okay, aber ich persönlich halte nicht viel von Check24.

yestoerty
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Re: PKV, erste Schritte?

Beitrag von yestoerty »

Und gerade wenn du wirklich eigentlich nie was hast, ist doch die Beitragsrückerstattung super.

Servent
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Beitrag von Servent »

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Bender5
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Re: PKV, erste Schritte?

Beitrag von Bender5 »

Servent hat geschrieben:Prinzipiell stimmt das natürlich, yestoerty. So ganz hundertprozentig zufrieden bin ich mit der Krankenversicherung auch nicht, was aber eher allgemein für alle Privaten gilt - zu viele Tarife, zu viel Kleingeschriebenes, woher weiß ich heute, was ich in einem Jahr medizinisch brauche, ist das Prinzip fair...

So viel zur Theorie. Praktisch gesehen reicht aber ein einziger popeliger Hausarztbesuch, um die Rückzahlung auszuschließen.
Und ich vermute einfach, dass an einer Schule mit hunderten Schülern und Kollegen ganz gerne mal die Keime fliegen.
Nein das ist falsch. Denn wenn du einen "popeligen" Hausarztbesuch hast, der dich vllt 200eu kostet und du diesen bei deiner Kasse nicht einreichst und aus "eigener Tasche" zahlst, dann erstattet dir die Kasse am Ende des Jahres trotzdem Beiträge zurück.
Das können gerne mal 600-800eu Rückerstattung je nach Kasse, Tarifen und Status sein.
Man rechnet selbst für sich durch, ob sich ein Einreichung lohnt oder ob man am Ende des Jahres die Rückerstattung nimmt.
Hat man z.B. eine größere OP für über 1000eu hat sich die rückrstatung ohnehin für das Jahr erledigt und man kann problemlos alles einreichen.
Davon abgesehen fand ich es etwas fragwürdig weiter oben zu lesen, dass einem Chefarztbehandlung, Zahnersatz usw irrelevant erscheinen. Ich war in den letzten 3 Jahren auch bei keinem Arzt (außer dem Zahnarzt), trotzdem werde ich nicht jünger und irgendwann wird man genau diese Sachen benötigen.
Krankenkasse später wechseln geht wenn man keine Vorerkrankungen hat, wird aber immer teurer da man dich höher einstuft, als jetzt die "richtige" zu wählen und dort zu bleiben.

MarlboroMan84
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Re: PKV, erste Schritte?

Beitrag von MarlboroMan84 »

Servent hat geschrieben:Praktisch gesehen reicht aber ein einziger popeliger Hausarztbesuch, um die Rückzahlung auszuschließen.
Und ich vermute einfach, dass an einer Schule mit hunderten Schülern und Kollegen ganz gerne mal die Keime fliegen.
Ein popeliger Hausarztbesuch ohne weitere Behandlung kostet ~ 20 EUR. Die zahlt man dann selbst und gut ist.

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