Gibts noch jemand der zum Start ohne eine Private Krankenversicherung ist oder in der Gesetzlichen
geblieben ist?
Zum Start noch ohne PKV?
Bist du Versicherungsvertreter oder warum fragst du? Ich kann allen Referendaren nur empfehlen in der gesetzlichen Krankenkasse zu bleiben. Sonst gibt es am Ende des Referendariates Probleme, wenn man nicht sofort eine Stelle bekommt. Außerdem könnt ihr eure Arztkosten trotzdem bei der Beihilfe einreichen und bekommt im Rahmen dessen, was ihr bei der GKV bereits eingezahlt habt 50% erstattet. Habe ich jedenfalls so gemacht und hatte damit auch keine höheren Kosten als wenn ich in einer PKV gewesen wäre. Wenn ihr mal verbeamtet seid, sieht es allerdings anders aus.
Wer nie verliert, hat den Sieg nicht verdient
Bist du Versicherungsvertreter oder warum fragst du? Ich kann allen Referendaren nur empfehlen in der gesetzlichen Krankenkasse zu bleiben. Sonst gibt es am Ende des Referendariates Probleme, wenn man nicht sofort eine Stelle bekommt. Außerdem könnt ihr eure Arztkosten trotzdem bei der Beihilfe einreichen und bekommt im Rahmen dessen, was ihr bei der GKV bereits eingezahlt habt 50% erstattet. Habe ich jedenfalls so gemacht und hatte damit auch keine höheren Kosten als wenn ich in einer PKV gewesen wäre. Wenn ihr mal verbeamtet seid, sieht es allerdings anders aus.
Wer nie verliert, hat den Sieg nicht verdient
Wenn Referendare Beamtenanwärter sind, ist ein Wechsel in die PKV nicht verkehrt - und wenn man nicht sofort eine volle Stelle bekommt, besteht die Möglichkeit einer Anwartschaft für die Zeit, die man nicht Beamter ist. Wenn man eine Vertretungsstelle hat, ist man automatisch wieder pflichtversichert und kann in die GKV zurück.Titania hat geschrieben:Bist du Versicherungsvertreter oder warum fragst du? Ich kann allen Referendaren nur empfehlen in der gesetzlichen Krankenkasse zu bleiben. Sonst gibt es am Ende des Referendariates Probleme, wenn man nicht sofort eine Stelle bekommt. Außerdem könnt ihr eure Arztkosten trotzdem bei der Beihilfe einreichen und bekommt im Rahmen dessen, was ihr bei der GKV bereits eingezahlt habt 50% erstattet. Habe ich jedenfalls so gemacht und hatte damit auch keine höheren Kosten als wenn ich in einer PKV gewesen wäre. Wenn ihr mal verbeamtet seid, sieht es allerdings anders aus.
Wo ist also das Problem?
Gruß
Lysander - der es selbst so erlebt und gemacht hat.
Das Problem liegt bei all den Referendaren, die nach ihrem Referendariat weder Stelle noch Vertretungsauftrag bekommen. Die gibt es jetzt immer häufiger. Aber wo liegt das Problem erst mal in der GKV zu bleiben. Die Kosten sind durch die Beihilfeerstattungen nicht höher. Man muss eben ab und zu mal zum Arzt gehen. Aber das schadet nicht unbedingt.
Wer nie verliert, hat den Sieg nicht verdient