Hallo,
ich habe gerade meine erste Stelle nach dem Referendariat angetreten. Da ich stark übergewichtig bin, hat der Amtsarzt mich zunächst nur für eine Angestelltenstelle empfohlen. Ich habe jetzt einen unbefristeten Angestelltenvertrag.
In zwei Jahren soll ich mich erneut wegen der Verbeamtung beim Amtsarzt vorstellen. Mich würde nun interessieren:
1) Werde ich dann Beamtin auf Probe oder Beamtin auf Lebenszeit? Schließlich könnte man meine zwei Jahre im Angestelltenverhältnis durchaus wie ein Beamtentum auf Probe betrachten, oder? Würde meine zweite Probezeit wenigstens verkürzt werden?
2) Was passiert, wenn ich wieder nicht verbeamtet werde? Schließlich ist mein Angestelltenvertrag unbefristet - darf ich somit davon ausgehen, dass ich auf jeden Fall weiter als Angestellte arbeiten kann?
Im Voraus herzlichen Dank!
Liebe Grüße,
Grazia
Angestellte --> Übergang ins Beamtenverhältnis
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curl
Hallo!
Solche Fragen stellst du am besten einem der Rechtsanwälte aus einem Verband (Philologen oder GEW...ich weiß nicht, wie die in anderen Bundesländern heißen). Die können rechtsverbindliche Aussagen machen.
Ich weiß nicht, inwieweit das mit den "zwei Jahre warten und dann noch mal schauen" rechtskräftig ist. Bist du erst einmal Angestellte, musst du eigentlich Widerspruch einlegen, um in das Beamtenverhältnis rein zu kommen. An sich nützt das in deinem Fall ad hoc natürlich nix. Aber es kann sein, dass die, wenn du dich nicht rührst, sagen, dass das jetzt eben so ist, weil du die Widerspruchszeit (einen Monat) nicht in Anspruch genommen hast.
Keine Ahnung, aber frag auf jeden Fall einen Juristen...
Solche Fragen stellst du am besten einem der Rechtsanwälte aus einem Verband (Philologen oder GEW...ich weiß nicht, wie die in anderen Bundesländern heißen). Die können rechtsverbindliche Aussagen machen.
Ich weiß nicht, inwieweit das mit den "zwei Jahre warten und dann noch mal schauen" rechtskräftig ist. Bist du erst einmal Angestellte, musst du eigentlich Widerspruch einlegen, um in das Beamtenverhältnis rein zu kommen. An sich nützt das in deinem Fall ad hoc natürlich nix. Aber es kann sein, dass die, wenn du dich nicht rührst, sagen, dass das jetzt eben so ist, weil du die Widerspruchszeit (einen Monat) nicht in Anspruch genommen hast.
Keine Ahnung, aber frag auf jeden Fall einen Juristen...