Hallo,
mein Vater ist überraschend vor 2 Wochen verstorben.
Obwohl es mir im Moment wieder einigermaßen gut geht (zumindest im Anbetracht der Situation), hat mein Hausarzt mir empfohlen zumindest für eine kurze Zeit eine Therapie (nur 2 oder 3 Gespräche) zu machen. Er meinte, dadurch, das es so überraschend kam, kann es sein, das der tiefe Einbruch bei mir noch kommen könnte und dem sollte man vorbeugen.
Meine Frage ist jetzt, ob so eine Therapie einer Verbeamtung im Wege stehen würde oder ob ich diese Therapie lieber selber bezahlen sollte.
Gruß
Isebell
Therapie
Liebe Isebell!
Es tut mir Leid für Dich, dass Du diesen Verlust erleiden musstest.
Über die Frage, ob eine Therapie einer Verbeamtung im Wege steht, wurde hier bereits in mehreren Threads diskutiert.
Bitte suche Dir hier in dieser Rubrik die alten Threads zu dem Thema, dort wirst Du sicherlich Hilfe finden.
Pauschal wäre die Antwort auf Deine Frage "nein" - es geht um die langfristige Einschätzung Deiner Dienstfähigkeit und die würde durch eine Therapie eher wieder hergestellt als verringert werden.
Gruß
Lysander
Es tut mir Leid für Dich, dass Du diesen Verlust erleiden musstest.
Über die Frage, ob eine Therapie einer Verbeamtung im Wege steht, wurde hier bereits in mehreren Threads diskutiert.
Bitte suche Dir hier in dieser Rubrik die alten Threads zu dem Thema, dort wirst Du sicherlich Hilfe finden.
Pauschal wäre die Antwort auf Deine Frage "nein" - es geht um die langfristige Einschätzung Deiner Dienstfähigkeit und die würde durch eine Therapie eher wieder hergestellt als verringert werden.
Gruß
Lysander