Deshalb erzähle ich ja immer wieder gern, dass das Gegenteil der Fall ist. Erstens werden (vor Planstelle) Mutterschutz und Elternezit in keiner Weise als Wartezeit verbucht, man "verliert" also quasi ein Jahr.Jméno hat geschrieben:
Allerdings wundere auch ich mich in regelmäßigen Abständen, wenn Kinder mit der Stechuhr geplant werden, oder wenn Schwangerschaften mit dem Primärgedanken angegangen werden, über das Kind an irgendwelche begehrten Sozialpunkte zu bekommen. Und bei allem Respekt: Manche Postings hinterlassen durchaus diesen Eindruck.
Und zum anderen bekommt man nicht schneller eine Planstelle mit Kind (auch hierfür bin ich das beste Beispiel) Zwei ledige Kollegen: Planstelle, ich: Vertretungsstelle
Also denke ich, sollte man so vernünftig sein, ein Kind zu bekommen weil man das möchte und nicht, weil man sich irgendwelche Vorteile erhofft.