Lehrerhasser-Buch

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Fragende
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Beitrag von Fragende »

hi kaa,

mal ehrlich, wenn man sich herausnimmt, solche aussagen zu machen, dann muss man doch etwas fachwissen haben.
sonst macht man sich ja ganz schön lächerlich.

das hatte ich erwartet..aber ich habe davon leider nichts bemerkt. :oops:

zudem ist sie mutter von kindern mit 23 jahren schulerfahrung..da muss doch mal der groschen fallen, wie es läuft.

aber nichts...

schade, schade....

padma
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Registriert: 18.01.2006, 13:10:22
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Beitrag von padma »

Ich muss zugeben, dass ich das Buch nicht gelesen habe. Allerdings kann ich die ganze Aufruhr über die Ausschnitte in der Bildzeitung nicht hundertprozentig nachvollziehen.

Haben wir von Bild anderes erwartet?

Ich möchte zwar als Lehrerin auch nicht als Sündenbock der Nation dastehen, allerdings gibt es bestimmt genug zukünftige Kolleginnen und Kollegen, die wirklich nichts in diesem Beruf zu suchen haben.
Ich bin selber Mutter und hatte schon an der PH so meine Probleme mit einigen Kommilitonen (um ehrlich zu sein mit sehr sehr sehr vielen). Da kann es einem schlecht werden, wenn dann solche Leute auf die eigenen Kinder losgelassen werden.

Ich will hier keineswegs propagieren, dass Mütter bessere Lehrer sind. Bitte versteht das nicht falsch! Aber man kann manche Empfindungen, die Eltern gegenüber Lehrern haben, sehr wohl nachempfinden.
Ich rede jetzt wohlgemerkt von den verantwortungsbewussten Eltern. Denen geht es am ersten Schultag wohl so wie mir:
Das Lamm wird zur Schlachtbank geführt!
Da zieht man sein Kind sechs Jahre lang groß, liebt es heiß und innig, fördert es, kennt es in- und auswendig und dann wird es für einen großen Teil des Tages in fremde Hände gegeben. Man gibt einen sehr großen Teil der Verantwortung ab. Man hat keinen Zugriff mehr auf das Wohl und Wehe des Kindes. Alle mütterliche Hausaufgabenbegleitung kann das nicht auffangen, wenn das Kind morgens einem völlig unfähigen Lehrer gegenübersteht.
Ich kenne aus meinem Bekanntenkreis genügend Fälle, bei denen ich eindeutig sagen kann, dass die LEhrer versagt haben. Eltern können zwar für ihre Kinder da sein, haben Verantwortung für deren Hausaufgaben, etc. Aber zum Hilfslehrer sind sie nicht ausgebildet. Eine fachdidaktisch abgestimmte Unterstützung kann man von ihnen nicht verlangen. Kommt ein Kind nicht mit, wird es persönlich vom Lehrer schlecht behandelt, dann sind die Zukunftsaussichten für das Kind leider nicht gerade rosig! Dass dann eine Mutter rot sieht, wenn sie diese schlechten Erfahrungen gemacht hat, kann ich vollends nachvollziehen.

Manchmal sind diese Empfindungen bestimmt nicht gerechtfertigt. Jede Mutter hält auf ihr Kind große Stücke, ein Glücksfall, wenn die Lehrerin es versteht und ein ähnliches Verständnis für das Kind aufbringt wie die Eltern.
Natürlich ist es grundsätzlich nicht falsch, wenn das Kind mit anderen Prinzipien, Erziehungsauffassungen, etc. in Kontakt kommt. Allerdings muss man die Elternseite auch verstehen und erkennen, welches Vertrauen sie den Lehrern entgegenbringen müssen, damit es ein erfolgreiches Verhältnis wird.


Diese Sorge, die Eltern mit sich rumtragen, ändern sich mit den Jahren nicht wirklich!

Sicherlich sind die Anschuldigungen manchmal übertrieben, aber wir sollten alle eingestehen, dass sie nicht aus der Luft gegriffen sind.
Ich kann mich sehr gut an einen meiner Lehrer der 11. Klasse erinnern (Mathe): "Es ist mir egal, ob ihr das beim ersten Mal versteht. Ich erklär's kein zweites Mal. Dafür bekomm ich ja auch kein zweites Gehalt!"


Diese Fälle gibt es. Und sie sind nicht zu selten, als dass die Elternschaft sie nicht bemerken würde.
Und solange es diese gibt, wird unser Beruf nie zu den hochangesehenen zählen!
Und mal ehrlich: Was denkt ihr von Müllmännern? Da rümpft auch jeder die Nase, dabei üben sie eine gesellschaftlich bedeutsame und wichtige Arbeit aus!

Darf man dann ein "Lehrerhasserbuch", das bestimmt nicht von der ganzen Nation auf die gesamte Lehrerschaft übertragen wird, als Beleidigung des gesamten Berufsstands wahrnehmen? Während anderer sich überhaupt nicht getrauen, ihren Beruf anzugeben, weil dann jeder das schnüffeln anfängt?

Vielmehr sollte man seine Kollegen, seine Mitreferendare, seine Kommilitonen genauer anschauen und dann überlegen, ob man denen seine Kinder anvertrauen würde! Daran schließt sich dann die Überlegung an, ob die Verbeamtung auf Lebenszeit wirklich förderlich für unseren Beruf ist!

Was außerschulische Veranstaltungen anbelangt: Wir waren heute (Sonntag) mit unserer Klasse im Theater. Angekündigte Rückkehr 16 Uhr. Wir waren aber erst um 17Uhr15 an der Schule. Klar gab es Eltern, die sich dafür bedankt haben, dass wir unser Wochenende für die Schüler geopfert haben. Allerdings kann ich auch diejenigen verstehen, die über eine Stunde auf ihr Kind gewartet haben. Draußen in der Kälte, Baby im Kinderwagen, etc. Auch ich hätte mich in diesem Fall geärgert, aber über den Nutzen, den mein Kind aus der Veranstaltung gezogen hat, den Groll hinuntergeschluckt. Dazu sind aber nicht alle Eltern in der Lage! Nicht alle halten einen Theaterbesuch überhaupt für sinnvoll. Das liegt aber dann nicht daran, dass sie sich für ihr Kind nicht interessieren, sondern hat tiefergehende Wurzeln. Dass es sich hierbei meist um die sogenannte "Unterschicht" handelt, kommt nicht von ungefähr.
Man sollte daher auch anerkennen, dass nicht jeder aus dem Bildungshintergrund stammt, wie wir Lehrer.

So, ich hoffe, ich war jetzt nicht zu unkollegial. Ich musste mir einfach meinen Frust von der Seele schreiben, der mich beim Anblick mancher Lehrer umtreibt. Hat mit euren Kommentaren und dem Buch wohl relativ wenig zu tun. Sorry,

liebe Grüße,

Padma
Lesen ist die einzige Möglichkeit mehr als ein Leben zu leben ohne mehr als einen Tod zu sterben

Severus Snape

Beitrag von Severus Snape »

Und mal ehrlich: Was denkt ihr von Müllmännern? Da rümpft auch jeder die Nase, dabei üben sie eine gesellschaftlich bedeutsame und wichtige Arbeit aus!
Bitte? Für mich sind Müllmanner fast schon Idealisten, wie jeder, der statt ALG X einen Job annimmt und was anständiges für sein Geld tut. Für solche Leute habe ich Respekt. Keinen Respekt hab ich für Leute, die sich zum Spargel stechen etc. zu schade sind.

Gar keinen Respekt habe ich für Leute wie Mrs Unverzagt. Sie nutzen die Dummheit anderer für Ihre Zwecke aus. Mit ihrem Buch hat sie für alle nichts verbessert, nur kann sie ihre Kinder jetzt auf eine Privatschule schicken. Der Rest der Frustrierten hat ein paar Euro abgedrückt und damit das Schulklima weiter an die Wand gefahren. In Deutschland hat die Zahl der engagierten Lehrer durch dieses Buch sicher abgenommen.

Wenn man bessere Lehrer haben will, dann sollte man u.a. die Ausbildung verbessern und die Auswahl der Kandidaten sorgfältiger vornehmen. Dafür braucht man aber Geld, welches nicht bereitgestellt wird.

Gruß,
Snape

Lysander

Beitrag von Lysander »

Man sollte auch noch einen weiteren Punkt bedenken:

Es gibt Lehrer, die sich über die pauschale Lehrerschelte beschweren, sei es weil es sie zu Unrecht trifft, sei es, weil es einem irgendwann auf die Nerven geht.

Es ist erstaunlich mit welcher Selbstverständlichkeit in Deutschland über eine Berufsgruppe hergezogen wird und wie alles, was diese Berufsgruppe tut, automatisch negativ ausgelegt werden kann.

Versucht diese Berufsgruppe nämlich sich zu wehren, dann kann das ja aus der Sicht der Draufschlagenden keine lauteren Gründe haben. Dann kommen Phrasen wie "nur getretene Hunde bellen" oder "wem der Schuh passt".

In anderen Worten: Beschwere ich mich, mache ich mich verdächtig. Halte ich den Mund, könnte ich ja aus Betretenheit schweigen, denn ich könnte ja auch ein schlechter Lehrer sein.

Im Grunde ist das eine ganz billige und armselige Strategie, die für gewöhnlich im Mittagsprogramm irgendwelcher Privatsender zu finden ist.

Zu Frau Unverzagt:

Auch wenn sie Journalistin ist etc. so hat sie bei Stern TV einen ganz schwachen Eindruck hinterlassen, der lediglich vom VBE Mann noch übertroffen werden konnte. (Wie man das Buch, um das es geht, nicht lesen kann, aber dann in die Diskussion einsteigt, ist mir schleierhaft).
Frau Unverzagt hat lediglich mit ihrem Buch einen Verlag und damit ein Forum gefunden, um das zu sagen, was eigentlich "alle anderen" auch sagen.

Gruß
Lysander

Bär
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Registriert: 17.11.2005, 18:14:51

Beitrag von Bär »

Darf ich mein "Schüler-Hasser-Buch" rausbringen?

(Für eifrige Eltern : Keine Sorge, bin kein Lehrer mehr:) )

Beatrice
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Registriert: 31.05.2005, 12:49:15

Soviel Ehrlichkeit können Lehrer nicht vertragen ...

Beitrag von Beatrice »

Hallo!

Es ist Mittagstisch und ich sehe mit Erstaunen, wie lebendig dieser Diskurs ist, obwohl es sich noch immer um das besagte Buch handelt, das seinen Zweck bereits erfüllt hat -- und die Autorin wohlhabend.

Wenn selbst das geballte Potential vieler pädagogischer Hochleistungsdenker nicht in der Lage ist, ihre Standpunkte gegenüber der aktuellen Mutter der Nation zu behaupten, dann ist es um den Ruf der Pädagogen in unserem Land wahrhaftig schlechter bestellt, als das Buch deutlich macht. Doch um die Lobby der Lehrer ist es ebenso schlecht bestellt, wie die Lobby ausländischer Hilfsarbeiter in Deutschland, die ebenfalls in der Gesellschaft existieren, aber keine Stimme haben.

Woran liegt das? Was macht Lehrer so unsymphatisch in den Augen der Bevölkerung? Liegt es am antrainierten Egoismus der Lehrer, den man bereits im Studienseminar lernt? In der Klasse ist jeder Lehrer sein eigener Chef, das wird immer gut und gerne betont. Kein Wunder, wenn es in den Lehrerverbänden nur Interessengruppen gibt, aber keine erlebte Solidarität! LAA versus Referendar, Vollzeitstelle versus Teilzeitstelle, Angestellte versus Beamte. Die Fronten sind klar gesteckt und selbst Lehrer vom Gymnasium betonen gegenüber Nachbarn ausdrücklich, das sie KEINE Lehrer an einer Hauptschule sind. Wozu diese Eitelkeiten, den Stolz und die Überheblichkeit? Und die Kinder, um die es eigentlich gehen sollte? Für Lehrer gehören Schüler zum Job, wie das sonstige Inventar einer Schule. Im Mittelpunk steht die Sicherheitsdenken, die Gier nach Beförderung, nach mehr Besoldung und weniger Arbeit. Das ist menschlich und nicht verwerflich, aber als Lehrer darf man es nicht zeigen. Die Arbeit nicht verweigern, nicht jammern, sich nicht beschweren, sondern lächeln und fröhlich sein. Ist das zuviel verlangt? Nein, aber da Lehrer nicht im Einkaufszentrum stehen, ist es eben ungewöhnlich. So ungewöhnlich, das Lehrer die Kritik der Eltern persönlich nehmen, statt professionell. Sind Lehrer Profis? Nein, denn dann würde man auf das Buch anders reagieren.

Lehrer sollten deshalb dankbar sein, dass Elternteile so ehrlich, offen und frei sprechen, wie die Autorin in dem Buch. Wer traut sich schon offen zu sagen, dass der Gegenüber dumm und faul ist -- und dazu stinkt? Soviel Ehrlichkeit ist bedrückend, aber Ehrlichkeit hat noch niemand geschadet. Doch auch diese Form der Kritik ist nicht auf die Person bezogen, die den Unterricht führt, sondern auf die Funktion gerichtet, die das Lehramt zum Lehramt macht.

Wer das geschriebene Wort jedoch stets persönlich nimmt und sich darin wiederentdeckt, hat im Lehrerberuf die falsche Straße genommen um das Ziel zu erreichen, glücklich zu werden.

Mal sehen, wie sich der Diskurs weiter entwickelt. Lustig ist er bereits jetzt schon.

Bin gespannt, was im Sachbuch stehen wird.

-- Beatrice
Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse. (Antoine de Saint-Exupéry)

Lysander

Re: Soviel Ehrlichkeit können Lehrer nicht vertragen ...

Beitrag von Lysander »

Beatrice hat geschrieben:Hallo!

Es ist Mittagstisch und ich sehe mit Erstaunen, wie lebendig dieser Diskurs ist, obwohl es sich noch immer um das besagte Buch handelt, das seinen Zweck bereits erfüllt hat -- und die Autorin wohlhabend.

Wenn selbst das geballte Potential vieler pädagogischer Hochleistungsdenker nicht in der Lage ist, ihre Standpunkte gegenüber der aktuellen Mutter der Nation zu behaupten, dann ist es um den Ruf der Pädagogen in unserem Land wahrhaftig schlechter bestellt, als das Buch deutlich macht. Doch um die Lobby der Lehrer ist es ebenso schlecht bestellt, wie die Lobby ausländischer Hilfsarbeiter in Deutschland, die ebenfalls in der Gesellschaft existieren, aber keine Stimme haben.
Doch, ich denke, viele Lehrer können das. Wie ich aber bereits dargelegt habe, wird alles, was ein Lehrer dazu sagt, zwangsläufig negativ ausgelegt.
Wenn ich als mich nicht persönlich angegriffener Lehrer gegen die Diffamierung eines ganzen Berufsstandes wehren möchte, was kann ich denn dann Deiner Meinung nach noch tun?

Nebenbei:
Der Vergleich mit ausländischen Hilfsarbeitern hinkt ziemlich und ich muss Dir wohl nicht erklären, weshalb.
Woran liegt das? Was macht Lehrer so unsymphatisch in den Augen der Bevölkerung? Liegt es am antrainierten Egoismus der Lehrer, den man bereits im Studienseminar lernt? In der Klasse ist jeder Lehrer sein eigener Chef, das wird immer gut und gerne betont. Kein Wunder, wenn es in den Lehrerverbänden nur Interessengruppen gibt, aber keine erlebte Solidarität! LAA versus Referendar, Vollzeitstelle versus Teilzeitstelle, Angestellte versus Beamte.
Woher nimmst Du diese Weisheit? Das habe ich bisher so noch nie erlebt. Die Front, die Du da aufzeichnest habe ich an den drei Schulen, an denen ich als Referendar, Aushilfskraft und jetzt als verbeamteter Lehrer arbeite, nicht auch nur ansatzweise angetroffen. Und für gewöhnlich gehe ich mit offenen Augen durchs Leben.
Im Mittelpunk steht die Sicherheitsdenken, die Gier nach Beförderung, nach mehr Besoldung und weniger Arbeit. Das ist menschlich und nicht verwerflich, aber als Lehrer darf man es nicht zeigen. Die Arbeit nicht verweigern, nicht jammern, sich nicht beschweren, sondern lächeln und fröhlich sein. Ist das zuviel verlangt?
Wofür streikt Verdi eigentlich gerade? Und wofür haben in den vergangenen 100 Jahren die Gewerkschaften häufiger gestreikt?
Nein, aber da Lehrer nicht im Einkaufszentrum stehen, ist es eben ungewöhnlich. So ungewöhnlich, das Lehrer die Kritik der Eltern persönlich nehmen, statt professionell. Sind Lehrer Profis? Nein, denn dann würde man auf das Buch anders reagieren.
Womit wir wieder bei der typischen Argumentation wären. Ich bin also nicht professionell, weil ich das Buch nicht gut heiße?
Und wenn ich professionell wäre, würde ich entweder die Klappe halten oder wie reagieren? (Bitte einmal Alternativen vorschlagen, Bea!)
Lehrer sollten deshalb dankbar sein, dass Elternteile so ehrlich, offen und frei sprechen, wie die Autorin in dem Buch. Wer traut sich schon offen zu sagen, dass der Gegenüber dumm und faul ist -- und dazu stinkt? Soviel Ehrlichkeit ist bedrückend, aber Ehrlichkeit hat noch niemand geschadet. Doch auch diese Form der Kritik ist nicht auf die Person bezogen, die den Unterricht führt, sondern auf die Funktion gerichtet, die das Lehramt zum Lehramt macht.
Und hier, meine liebe Bea, irrst Du. Wenn dieses Buch tatsächlich auf das Lehramt als Institution abzielte, dann hätte es a) besser einen anderen Titel haben sollen und b) auch inhaltlich auf das System Schule an sich und nicht auf konkrete Kollegen abzielen sollen. (Ich habe das Buch komplett gelesen. Kritik am System Schule an sich wird zwar auch aber im Vergleich zu den konkreten Fällen nur am Rande geäußert).
Wer das geschriebene Wort jedoch stets persönlich nimmt und sich darin wiederentdeckt, hat im Lehrerberuf die falsche Straße genommen um das Ziel zu erreichen, glücklich zu werden.
Das ist einerseits sicherlich richtig. Der Profi würde es nicht auf sich selbst beziehen. Er hat aber auch irgendwann die Nase voll, ständig den selben Schmu zu hören. Bei mir im Lehrerkollegium ist das Buch komplett ignoriert worden. Hätte ich es nicht erzählt, hätte es niemand mitbekommen.
Mal sehen, wie sich der Diskurs weiter entwickelt. Lustig ist er bereits jetzt schon.
Ich weiß nicht, ob lustig der adäquate Begriff dafür ist, aber solange es Dich amüsiert...

Gruß
Lysander

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