Wer das Buch kauft, ist selbst schuld.
Wer sehen will, wie der Mobb tobt, der schaue hier:
http://www.stern.de/forum/postlist.php? ... ard=lehrer
Diskutieren ist dort wirklich sinnlos, aber wer Lust aufs Pöbeln hat, findet reichlich Gelegenheit dazu.
Wer nicht glauben kann, was bei einigen Eltern so abläuft, der schaue hier:
http://www.emgs.de/forum-emgs/
Ich kann aber jeden Andersdenkenden nur davor warnen, sich dort zu registrieren oder gar zu posten! Die Eltern dort sind militant und schrecken weder vor Rechtsbruch noch vor Prozessen zurück. Wer sich dort missfällig äussert, landet auf ihrem Hass-Index ganz oben. (Also nicht sagen, ihr wurdet nicht gewarnt!) Und wenn sie nicht gerade eine andere Lehrer-Sau durchs Dorf treiben, dann...
Ich kann es nur wiederholen, wer Lehrer werden will, muss psychisch belastbar sein.
Snape
Lehrerhasser-Buch
Schlechte Verlierer ...
Hallo!
Lehrer müssen psychisch belastbar sein? Das bleibt wohl Wunschdenken, wenn bereits eine öffentliche Diskussion über ein Buch ausreicht, das unterkühlte Gemüt einiger Lehrer in so kurzer Zeit zu erhitzen. Lehrer sind einfach schlechte Verlierer, mehr nicht. Doch statt sich endlich mit der letzten Position in der Gunst der Öffentlichkeit zufrieden zu geben, lassen Lehrer nichts unversucht, die Ursachen ihres Versagens auf die Schüler und Eltern zu schieben und machen dadurch die eigene Situation nicht besser. Gern wird die öffentliche Meinung als "Mobb" bezeichnet und Eltern als "militant", wenn sie es wagen, Lehrer mit den schlechten Ergebnissen ihrer Tätigkeiten zu konfrontieren. Eine identische Verteidigungsposition wie bei der letzten Pisa-Niederlage, aber genauso wirkungslos. Offensichtlich leiden Lehrer mehr unter dem Verlust ihrer Glaubwürdigkeit als unter den Tatsachen, die im Buch stehen. Aus diesem Grund erscheint demnächst ein zweites Buch der Autorin, ein Sachbuch für Lehrer. Sicher ebenso "pädagogisch wertvoll" wie das Lehrerhassbuch. Wunderbar!
Schönen Sonntag an die Langschläfer …
Beatrice
Ich musste meinen Beitrag ändern, denn er war zu harmlos.
Lehrer müssen psychisch belastbar sein? Das bleibt wohl Wunschdenken, wenn bereits eine öffentliche Diskussion über ein Buch ausreicht, das unterkühlte Gemüt einiger Lehrer in so kurzer Zeit zu erhitzen. Lehrer sind einfach schlechte Verlierer, mehr nicht. Doch statt sich endlich mit der letzten Position in der Gunst der Öffentlichkeit zufrieden zu geben, lassen Lehrer nichts unversucht, die Ursachen ihres Versagens auf die Schüler und Eltern zu schieben und machen dadurch die eigene Situation nicht besser. Gern wird die öffentliche Meinung als "Mobb" bezeichnet und Eltern als "militant", wenn sie es wagen, Lehrer mit den schlechten Ergebnissen ihrer Tätigkeiten zu konfrontieren. Eine identische Verteidigungsposition wie bei der letzten Pisa-Niederlage, aber genauso wirkungslos. Offensichtlich leiden Lehrer mehr unter dem Verlust ihrer Glaubwürdigkeit als unter den Tatsachen, die im Buch stehen. Aus diesem Grund erscheint demnächst ein zweites Buch der Autorin, ein Sachbuch für Lehrer. Sicher ebenso "pädagogisch wertvoll" wie das Lehrerhassbuch. Wunderbar!
Schönen Sonntag an die Langschläfer …
Beatrice
Ich musste meinen Beitrag ändern, denn er war zu harmlos.
Zuletzt geändert von Beatrice am 12.02.2006, 20:32:57, insgesamt 1-mal geändert.
Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse. (Antoine de Saint-Exupéry)
oder einfach nur Berufsliebhaber, die es ärgert!!
Das sie ein zweites Buch schreibt, war ja zu lesen und ist nichts Neues. Das kranke Schulsystem ist dran.
Angeblich soll dieses weniger polemisch und gnadenlos ausgeglichen werden (O-Ton) - wir werden es sehen.
Ich hatte am Mittwoch bei SternTV den Eindruck, die kann selbst kaum mit den Reaktionen umgehen und versucht jetzt zu retten, was noch zu retten ist. (Bsp. die Einbeziehung ihrer eigenen Kinder)
Die Argumente liefen meiner Meinung nach ins Leere, denn da war keine pädagogische Begründung dahinter. Der zweite Gast versuchte ihr Argumente zu bringen, welche wir tagtäglich miterleben- die also kaum weit hergeholt sein können - aber null Einsicht.
Da musste wohl einfach mal heiße Luft raus.
Und, wie so so schön bei Stern, Spiegel und Co. online zu lesen war...wer nimmt so ein Buch schon ernst, wenn in der gleichen Reihe ein Bahnhasserbuch und ein Posthasserbuch erschienen sind??
Angeblich bellen nur getroffene Hunde..nur geht uns das alle was an, auch wenn man sich nicht gerade angesprochen fühlt.
Liebe Beatrice, sei doch froh, dass es dich nicht betrifft.
Schönen Sonntag noch.
Angeblich soll dieses weniger polemisch und gnadenlos ausgeglichen werden (O-Ton) - wir werden es sehen.
Ich hatte am Mittwoch bei SternTV den Eindruck, die kann selbst kaum mit den Reaktionen umgehen und versucht jetzt zu retten, was noch zu retten ist. (Bsp. die Einbeziehung ihrer eigenen Kinder)
Die Argumente liefen meiner Meinung nach ins Leere, denn da war keine pädagogische Begründung dahinter. Der zweite Gast versuchte ihr Argumente zu bringen, welche wir tagtäglich miterleben- die also kaum weit hergeholt sein können - aber null Einsicht.
Da musste wohl einfach mal heiße Luft raus.
Und, wie so so schön bei Stern, Spiegel und Co. online zu lesen war...wer nimmt so ein Buch schon ernst, wenn in der gleichen Reihe ein Bahnhasserbuch und ein Posthasserbuch erschienen sind??
Angeblich bellen nur getroffene Hunde..nur geht uns das alle was an, auch wenn man sich nicht gerade angesprochen fühlt.
Liebe Beatrice, sei doch froh, dass es dich nicht betrifft.
Schönen Sonntag noch.
Hallo Fragende!
Meine Eindrücke von der Sendung und der Autorin waren völlig anders, als Du schilderst.
Die Autorin war absolut sicher in der von ihr herbei geführten Situation, denn sie hatte genügend Zeit, sich auf die Medienereignisse vorzubereiten als sie das Buch bereits plante. Als Journalistin wusste sie in jeder Sekunde ihres Schaffens genau, was sie machte und welche Reaktionen folgten. Die TV-Zuschauer im Studio zollten der Autorin genügend Applaus und Respekt für diese Arbeit, während die Anwesenheit und die spärlichen Informationen der "Gegenseite" keinen Anlass gaben, um dem Menschen zu applaudieren, der im Namen des VBE seine Hilflosigkeit und die seiner Mitglieder zum Ausdruck brachte. Die Autorin musste nur darauf warten, dass sich die Lehrer der Schule ihrer Lächerlichkeit preisgeben -- was einer von ihnen auch tat. Natürlich nur per Telefon, aus Angst, im Studio persönlich zu erscheinen. Er berichtete vom tollen Ansehen der Schule, obwohl die Dame aus dem vorherigen Telefongespräch bereits mitgeteilt hat, das sie ihre Kinder ebenfalls von der Schule genommen hatte, weil die Lehrer dort nichts taugen. Das war herrlich, wie sich der Lehrer um Kopf und Kragen redete und sogar den lächerlichen Versuch wagte, die Autorin in eine Art "Kreuzfeuer" zu nehmen. Dabei stellte er sich aber so ungeschickt an, dass es der Redaktion der Stern TV-Sendung zu dumm wurde, denn die Antworten auf seine Fragen waren so einfach wie selbstverständlich. Als Lehrer hätte er sich die Fragen leicht selbst beantworten können, aber letztendlich hat er damit das bestätigt, was die Autorin über die Lehrer berichtete. Herrlich! Herr Jauch verstand es übrigens glänzend, sich auf die Seite der Autorin zu stellen und für ihr Buch zu werben, während der andere Gast darauf hoffte, schnell von seiner Rolle erlöst zu werden. Ein überflüssiger Kopf, der gar nicht wusste, wozu er überhaupt in der Sendung war. Peinlich!
Die Autorin verdient mit ihrem Werk ein Vermögen, für das sich Lehrer kaputt schuften müssten -- zu Recht! Und die Lehrer verdienen bundesweites Mitleid -- bekommen sie aber nicht, solange sich niemand von ihnen von der Stelle bewegt ... Nun schreibt sie ein zweites Buch über das kranke Schulsystem und erhält auch in Zukunft genügend Gelegenheiten, über die Patienten zu berichten. Wer das Buch ernst nimmt? Ist doch keine Frage! Selbstverständlich die Lehrer, die ständig darüber sprechen und die das Buch sogar lesen müssen(!) um sich eine Meinung zu bilden! In keinem anderen Medium wird eine Berufsgruppe so überzeugend vorgeführt, wie in dem Lehrerhassbuch. Kopf hoch! Niemand zwingt Lehrer, Lehrer zu bleiben
Wer keine Prügel mehr bekommen möchte, kann jederzeit aufstehen und gehen. Wer bleiben will, darf sich nicht beschweren oder sich darüber empören, wenn die Prügel für Lehrer munter weiter geht.
Beatrice
Meine Eindrücke von der Sendung und der Autorin waren völlig anders, als Du schilderst.
Die Autorin war absolut sicher in der von ihr herbei geführten Situation, denn sie hatte genügend Zeit, sich auf die Medienereignisse vorzubereiten als sie das Buch bereits plante. Als Journalistin wusste sie in jeder Sekunde ihres Schaffens genau, was sie machte und welche Reaktionen folgten. Die TV-Zuschauer im Studio zollten der Autorin genügend Applaus und Respekt für diese Arbeit, während die Anwesenheit und die spärlichen Informationen der "Gegenseite" keinen Anlass gaben, um dem Menschen zu applaudieren, der im Namen des VBE seine Hilflosigkeit und die seiner Mitglieder zum Ausdruck brachte. Die Autorin musste nur darauf warten, dass sich die Lehrer der Schule ihrer Lächerlichkeit preisgeben -- was einer von ihnen auch tat. Natürlich nur per Telefon, aus Angst, im Studio persönlich zu erscheinen. Er berichtete vom tollen Ansehen der Schule, obwohl die Dame aus dem vorherigen Telefongespräch bereits mitgeteilt hat, das sie ihre Kinder ebenfalls von der Schule genommen hatte, weil die Lehrer dort nichts taugen. Das war herrlich, wie sich der Lehrer um Kopf und Kragen redete und sogar den lächerlichen Versuch wagte, die Autorin in eine Art "Kreuzfeuer" zu nehmen. Dabei stellte er sich aber so ungeschickt an, dass es der Redaktion der Stern TV-Sendung zu dumm wurde, denn die Antworten auf seine Fragen waren so einfach wie selbstverständlich. Als Lehrer hätte er sich die Fragen leicht selbst beantworten können, aber letztendlich hat er damit das bestätigt, was die Autorin über die Lehrer berichtete. Herrlich! Herr Jauch verstand es übrigens glänzend, sich auf die Seite der Autorin zu stellen und für ihr Buch zu werben, während der andere Gast darauf hoffte, schnell von seiner Rolle erlöst zu werden. Ein überflüssiger Kopf, der gar nicht wusste, wozu er überhaupt in der Sendung war. Peinlich!
Die Autorin verdient mit ihrem Werk ein Vermögen, für das sich Lehrer kaputt schuften müssten -- zu Recht! Und die Lehrer verdienen bundesweites Mitleid -- bekommen sie aber nicht, solange sich niemand von ihnen von der Stelle bewegt ... Nun schreibt sie ein zweites Buch über das kranke Schulsystem und erhält auch in Zukunft genügend Gelegenheiten, über die Patienten zu berichten. Wer das Buch ernst nimmt? Ist doch keine Frage! Selbstverständlich die Lehrer, die ständig darüber sprechen und die das Buch sogar lesen müssen(!) um sich eine Meinung zu bilden! In keinem anderen Medium wird eine Berufsgruppe so überzeugend vorgeführt, wie in dem Lehrerhassbuch. Kopf hoch! Niemand zwingt Lehrer, Lehrer zu bleiben
Wer keine Prügel mehr bekommen möchte, kann jederzeit aufstehen und gehen. Wer bleiben will, darf sich nicht beschweren oder sich darüber empören, wenn die Prügel für Lehrer munter weiter geht.
Beatrice
Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse. (Antoine de Saint-Exupéry)
Re: Lehrerhasser-Buch
War er denn jemals gut?Fragende hat geschrieben:Kein Wunder, wenn unser Ruf immer schlechter wird.
Beatrice
Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse. (Antoine de Saint-Exupéry)
hallo
ich habe leider nur den ersten teil gesehen...das interview wurde ja zweigeteilt. daher kann ich zu deinen aussagen leider nichts sagen, weil sich diese auf den zweiten teil beziehen.
mir gehts nicht darum zu sagen, dass ist alles weithergeholt.
das kann ich nicht beurteilen, ich kenne diese schule nicht.
ich habe das buch auch nicht gelesen..aus bekannten gründen.
ich bezweifle auch nicht, dass es genug menschen in diesem beruf gibt, die fehl am platz sind..man begegnet ihnen ständig.
es gibt aber auch lehrer und anwärter, die ihren beruf lieben und
es besser als andere machen wollen, weil sie ideen haben und an das glauben, was sie tun.
diesen menschen geschieht unrecht, wenn alle über einen kamm geschoren werden.
ob der ruf jemals gut war? ich denke schon, dass er zumindest besser als heute war..ich kann mich erinnern, dass lehrer mal als eine institution galten, denen man respekt entgegenbrachte (und ich bin 25!!).
wie gesagt, ich kenne das buch nicht, kann mich daher nicht auf spezielle zitate beziehen, aber wenn alle grundschullehrer als frau dingel..(blablabla) bezeichnet werden, die ständig nur am kuscheln sind...ist das doch etwas realitätsfern.
beschwerde über feste, tagesausflüge und projektwochen? nun ja, soll man die schüler mit ketten an die bank fesseln?
da wird aber deutlich, dass ihre aussagen nicht pädagogisch hinterlegt sind.
sie tätigte den ausspruch, dass ihr kind nach der zweiten klasse noch keinen satz schreiben könne---das liegt sicherlich nicht nur an schule. sie hat 4 kinder- ist denen gegenseitige hilfe fremd?
über die beschwerde, dass sie ihren kindern zu viel helfen muss, kann ich kaum was sagen, denn das liegt am sicherlich an der person, welche die (haus-) aufgaben aufgibt-aber nicht an halb deutschland (mal übertrieben formuliert).
eltern sind vorbilder für ihre kinder..ständiges meckern und polemisches aufregen vor den kindern hilft in der situation auch nicht weiter.
gut, sie gibt an, dass ein reden mit den lehrern nicht möglich ist- so sind das diese lehrer an dieser schule.
ist das der grund, einen ganzen berufsstand zu verteufeln?
jeder sucht sich seinen beruf selbst aus- sicherlich
aber man muss nicht soweit gehen, dass man menschen beleidigt, eine jagerei heraufbeschwört und sich als "hasser" tituliert.
das zeugt doch von wenig weitsicht, wenn man aus ca.10 unsympathischen personen eine ganze horde von gegnern macht, die es zu beschimpfen und zu bekämpfen gilt.
die frage, die sich mir stellt ist, warum frau unverzagt nicht als seiteneinsteigerin das berufsfeld wechselt und es besser macht?? oder an schulen vorträge über mehr kompetenz im job hält?
nicht nur neue männer, sondern auch (offensichtlich weiterhin) neue pädagogen braucht das land.
(aus zeitgründen auf groß- und kleinschreibung verzichtet...)
ich habe leider nur den ersten teil gesehen...das interview wurde ja zweigeteilt. daher kann ich zu deinen aussagen leider nichts sagen, weil sich diese auf den zweiten teil beziehen.
mir gehts nicht darum zu sagen, dass ist alles weithergeholt.
das kann ich nicht beurteilen, ich kenne diese schule nicht.
ich habe das buch auch nicht gelesen..aus bekannten gründen.
ich bezweifle auch nicht, dass es genug menschen in diesem beruf gibt, die fehl am platz sind..man begegnet ihnen ständig.
es gibt aber auch lehrer und anwärter, die ihren beruf lieben und
es besser als andere machen wollen, weil sie ideen haben und an das glauben, was sie tun.
diesen menschen geschieht unrecht, wenn alle über einen kamm geschoren werden.
ob der ruf jemals gut war? ich denke schon, dass er zumindest besser als heute war..ich kann mich erinnern, dass lehrer mal als eine institution galten, denen man respekt entgegenbrachte (und ich bin 25!!).
wie gesagt, ich kenne das buch nicht, kann mich daher nicht auf spezielle zitate beziehen, aber wenn alle grundschullehrer als frau dingel..(blablabla) bezeichnet werden, die ständig nur am kuscheln sind...ist das doch etwas realitätsfern.
beschwerde über feste, tagesausflüge und projektwochen? nun ja, soll man die schüler mit ketten an die bank fesseln?
da wird aber deutlich, dass ihre aussagen nicht pädagogisch hinterlegt sind.
sie tätigte den ausspruch, dass ihr kind nach der zweiten klasse noch keinen satz schreiben könne---das liegt sicherlich nicht nur an schule. sie hat 4 kinder- ist denen gegenseitige hilfe fremd?
über die beschwerde, dass sie ihren kindern zu viel helfen muss, kann ich kaum was sagen, denn das liegt am sicherlich an der person, welche die (haus-) aufgaben aufgibt-aber nicht an halb deutschland (mal übertrieben formuliert).
eltern sind vorbilder für ihre kinder..ständiges meckern und polemisches aufregen vor den kindern hilft in der situation auch nicht weiter.
gut, sie gibt an, dass ein reden mit den lehrern nicht möglich ist- so sind das diese lehrer an dieser schule.
ist das der grund, einen ganzen berufsstand zu verteufeln?
jeder sucht sich seinen beruf selbst aus- sicherlich
aber man muss nicht soweit gehen, dass man menschen beleidigt, eine jagerei heraufbeschwört und sich als "hasser" tituliert.
das zeugt doch von wenig weitsicht, wenn man aus ca.10 unsympathischen personen eine ganze horde von gegnern macht, die es zu beschimpfen und zu bekämpfen gilt.
die frage, die sich mir stellt ist, warum frau unverzagt nicht als seiteneinsteigerin das berufsfeld wechselt und es besser macht?? oder an schulen vorträge über mehr kompetenz im job hält?
nicht nur neue männer, sondern auch (offensichtlich weiterhin) neue pädagogen braucht das land.
(aus zeitgründen auf groß- und kleinschreibung verzichtet...)