Das weiß doch eh nur jemand, der zufällig im gleichen Seminar beim gleichen Fachleiter war.Katharina Schneider hat geschrieben:OK. Ich sehe hier nur das Problem, dass die Vertretungslehrerin nicht weiß, wie der Lehrprobenunterricht auszusehen hat.
Ich hatte so eine fachfremde Betreuungslehrerin in SozialkundeIlli-Noize hat geschrieben:Da wäre ich mir bei "generell" nicht so sicher. Ich kenne einige Refs (Realschule), die in ihrem Fach "Sozialkunde" fachfremde Betreuungslehrer im Einsatz hatten. Meinst Du "Betreuungslehrer" = "Seminarlehrer", dann hast Du sicherlich recht.SL hat geschrieben: Bei uns in Bayern benötigen die Betreuungslehrer generell die entsprechenden Fakultas.
War aber ganz O.K.. Ich kenne auch jemanden, der im ersten Jahr nach dem Ref Seminarlehrer für Wirtschaft wurde. So viel zum Thema "Fakultas" 
Ich hatte auch so ein Exemplar als Betreuungslehrer. Das ist für beide Seiten keine gute Situation. Im Grunde kann man das dann auch ganz lassen, das fände ich ehrlicher.Empfinde ich als Unverschämtheit gegenüber den Referendaren...
Klar, wenn es nicht anders machbar ist, mag das noch hinnehmbar sein. Aber ich würde mir im ersten Jahr nich zutrauen (oder besser gesagt: anmaßen) wollen, Referendare vernünftig anleiten und beurteilen zu können. Im ersten Jahr ist man genug mit sich selbst beschäftigt.Betreuungslehrer geht ja noch, aber als Seminarlehrer ist das unmöglich.
Klare Antwort: Nein! ( für NRW - ich nehme mal an, dass Dein AKO informiert ist und das okay findet).ich wollte nächste Woche meinen Ausbildungsunterricht beginnen. Leider ist eine meiner "zuständigen" Lehrerinnen eine Vertretungslehrerin mit Magister Abschluss und ohne erstes Staatsexamen. Kann es da zu Problemen kommen, wegen Gutachten etc.