Bei mir wurde der Kurs zum Glück von einem Schulleiter gehalten. Somit war es auf jeden Fall sehr praxisnah. War auch nur auf das BK bezogen (meine Schulform). Ich fand das zum Beispiel völlig ausreichend. Wir haben viele Beispiele genannt und da schon gelernt, wie wichtig die Dokumentation ist.Löwenherz hat geschrieben: Ein Uniseminar ist eine Variante, an die ich noch nicht gedacht hatte. Hat insofern was für sich, dass man das Ref dadurch vorentlasten kann. Ein Nachteil den ich sehe ist, dass man im Studium noch nicht die Fragen aus der Praxis einbringen kann, die sich erst im Laufe des Refs (oder weiteren Berufsleben) stellen. Das ist nicht nur bereichernd für den Schulrechtskurs, sondern hilft auch ganz praktische Situationen zu lösen und zu verstehen, nach welcher Systematik man diese prüfen und schulrechtlich sauber Lösungen erarbeiten kann.
Wir haben gelernt, was im Schulrecht und was in der APO-BK lernt. Daher habe ich im Ref so gesehen nichts vermisst. Allerdings weiß ich nicht wie an anderen Unis die Fachdidaktik aufgebaut (Schulrecht gehörte in den Block rein).
Eine Sitzung hatte ich auch an der Schule mit dem Schulleiter.