Hm, du solltest genauer lesen: Ich schrieb doch, dass ich das nicht als Problem sehe, sondern eher die Gegenposition . Und was ich übertrage und erwarte, bestimmst sicherlich nicht du! Ich finde es eher traurig, dass man den Lehrberuf so geschäftsmäßig definiert. (Ja, ich weiß, "das ist mein Problem!" )LatinaTeacharin hat geschrieben:
Das ist allerdings dein Problem. So definiert sich der Lehrerberuf NICHT. So definierst du ihn. Übertrag' das bitte nicht auf andere und erwarte von anderen NICHT diese Haltung.
Das hat nichts mit 24-h-Notdienst zu tun, sondern mit der einfachen Tatsache, dass man mit Menschen und nicht mit Ordner arbeitet. Ordner kann man zuklappen, bei Menschen muss man flexibler sein.Ich habe ein Mal pro Woche Sprechstunde. Da kann man sich an mich wenden. Ich bin ja schließlich kein 24-h-Notdienst der Caritas oder sonst einer "den-Menschen-liebenden-Organisation".
Toller Allgemeinplatz ^^Die Frage ist nicht, was auf mich zukommt, die Frage ist, was ich auf mich zukommen lasse.
Hm ... ich werde mich bessern! Weniger Arbeit für die Schule, mehr Zeit für das Ref-Forum. denn wenn man deine beeindruckende Präsenz hier betrachtet, muss man ja davon ausgehen, dass das hier gutverbrachte Freizeit ist. Ach warte, oder gehört deine Online-Präsenz hier zu den 41 Stunden? Hat schließlich auch was mit Schule zu tun. Wenn nicht, könnte das ja schon Selbstaufgabe sein!Glückwunsch: Du hast mit deinen Ausführungen bewiesen, dass du gerade dabei bist, dich selbst aufzugeben..
Das ist schlichtweg falsch. ^^Dir ist hoffentlich schon klar, dass es gerade die erfahreneren Kollegen sind, die Zusatzaufgaben haben: die Betreuung von Sammlungen, die Oberstufenkoordination, den Vertretungsplan, ...
Da ist die rascher erledigte Vorbereitung doch nur gut - sonst könnte man all das garnicht mehr stemmen.
Stimmt, eine Frage der Professionalität und des eigenen Anspruchs!Auch das ist eine Frage der Professionalität und des eigenen Anspruchs. Man muss nicht jedes Arbeitsblatt so liebevoll gestalten, als wäre es ein Briefchen an den Liebsten. Und soooo schlecht sind die Aufgaben und Texte, die Schulbücher bieten, nun auch nicht...